„Long Covid“ – Krankheit, politisches Konstrukt oder Vertuschung von Impfschäden?…

„Long Covid“ – ein Begriff, der seit 2020 die medizinische und politische Landschaft prägt.

 

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert es als eine Vielzahl persistierender Symptome nach einer SARS-CoV-2-Infektion, von Müdigkeit über Atemnot bis hin zu Herzproblemen, die Monate oder Jahre anhalten können.

 

Doch hinter der offiziellen Anerkennung als Krankheit wächst die Skepsis:

 
Ist „Long Covid“ real, oder handelt es sich um ein politisches Werkzeug, erfunden von Patientengruppen und institutionalisiert von Regierungen, um Impfschäden zu verschleiern und Entschädigungen zu umgehen?
 
Dieser Bericht entlarvt die Lügen, Manipulationen und wirtschaftlichen Interessen hinter dem Konzept und zeigt, warum viele Wissenschaftler und Kritiker es als Farce betrachten.
 

1. Ursprung von Long Covid:

 
Patientengruppen und fragwürdige Wissenschaft
Die Idee von „Long Covid“ entstand 2020 aus Berichten von Betroffenen, die nach einer Corona-Infektion anhaltende Beschwerden meldeten. Patienteninitiativen wie „Body Politic“ prägten den Begriff und lenkten Aufmerksamkeit auf das Phänomen – eine Self-Advocacy-Bewegung, die emotionale Geschichten über wissenschaftliche Belege stellte. Studien des britischen National Institute for Health Research (NIHR) und des US-amerikanischen National Institutes of Health (NIH) folgten, doch die Grundlage blieb wacklig: Selbstauskünfte ohne klare Diagnosekriterien. Die WHO erkannte „Long Covid“ dennoch an, was Kritiker als voreiligen Schritt sehen – ein Zeichen für politischen Druck statt evidenzbasierter Medizin.
Warum dieser schnelle Aufstieg? Die Symptome – Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Herzrasen – sind unspezifisch und überschneiden sich mit anderen Erkrankungen wie CFS oder Postviralem Syndrom.
 

Doch auffällig ist:

 
Sie decken sich nahezu perfekt mit dem „Post-Vac-Syndrom“ nach Covid-Impfungen, wie Prof. Bernhard Schieffer (Uniklinik Marburg) betont. Die Parallelen wurden ignoriert, während „Long Covid“ als Infektionsfolge etabliert wurde – ein erster Hinweis auf eine gezielte Verschiebung der Narrative.
 

2. Long Covid als Ausrede für Impfschäden

 
Die Ähnlichkeit zwischen „Long Covid“ und Impfnebenwirkungen ist kein Zufall. Das Paul-Ehrlich-Institut meldete bis 2023 über 340.000 Verdachtsfälle von Impfkomplikationen, davon 56.000 schwerwiegend – etwa Myokarditis oder neurologische Störungen. Doch nur 285 von 2.350 Entschädigungsanträgen wurden anerkannt. Gleichzeitig schätzt die WHO, dass 10–20 % der Corona-Genesenen (Millionen Menschen) „Long Covid“ haben – ohne Trennung zwischen Geimpften und Ungeimpften. Eine Yale-Studie (2025) fand Spike-Proteine im Blut von Geimpften bis 709 Tage nach der Injektion – ein klarer Hinweis auf Impffolgen, der unter „Long Covid“ verschleiert wird.
 

Kritiker behaupten:

 

„Long Covid“ ist ein Gummibegriff, um Impfschäden zu kaschieren. Die Diagnose erfordert keine Kausalitätsprüfung – im Gegensatz zu Impfschaden-Anträgen, wo die Beweislast beim Betroffenen liegt.

 

Während „Long Covid“-Patienten Reha-Programme erhalten, werden Impfgeschädigte im Stich gelassen.

 

Dieses Ungleichgewicht deutet auf eine bewusste Strategie hin, die Impfung als Ursache auszublenden und Pharmaunternehmen wie BioNTech sowie die Politik zu schützen.

 

3. Politische und wirtschaftliche Motive:

 
Ein Instrument der Macht
Die Institutionalisierung von „Long Covid“ diente klaren politischen und wirtschaftlichen Zwecken:
  • Verlängerung der Pandemiepolitik: „Long Covid“ legitimierte Lockdowns, Maskenpflicht und Impfkampagnen, selbst als Akutinfektionen abnahmen. Es schuf ein Schreckgespenst, das Einschränkungen rechtfertigte.

  • Forschungsförderung: Das NIH erhielt Milliarden für „Long Covid“-Forschung, während Impfschäden kaum untersucht wurden. Pharmakonzerne profitieren indirekt, indem ihre Produkte entlastet werden.

  • Arbeitsmarkt und Sozialsysteme: Die Diagnose bot eine Rechtfertigung für Arbeitsunfähigkeit, um strukturelle Probleme wie Überlastung oder Armut zu verdecken – eine These, die Reitschuster.de unterstützt.

Die Bundesregierung investierte Milliarden in die Impfkampagne;
 
Ein Eingeständnis von Impfschäden würde Entschädigungen nach § 24 SGB XIV auslösen und das Vertrauen in mRNA-Technologien zerstören.
„Long Covid“ als Infektionsfolge zu präsentieren, war eine bequeme Lüge, um Haftung zu umgehen und die Kosten auf die Betroffenen abzuwälzen.
 

4. Wissenschaftliche Ungereimtheiten und Manipulation

 
Die Wissenschaft hinter „Long Covid“ ist löchrig. Es fehlen einheitliche Diagnosekriterien, und die Prävalenz von 10–20 % basiert auf subjektiven Berichten. Viele Symptome könnten durch Stress, Isolation oder andere Faktoren erklärt werden – eine „Psychologisierung“, die Kritiker als Ablenkung sehen. Studien wie die des PEI zeigen, dass schwere Impfnebenwirkungen (0,029 % der Geimpften, ca. 19.000 Fälle) nicht systematisch untersucht werden, während „Long Covid“ als Infektionsfolge hochgespielt wird. Die mangelnde Differenzierung zwischen Impf- und Infektionsfolgen ist ein Skandal – ein Zeichen für politische Einflussnahme statt objektiver Forschung.
 

Medien und „Faktenchecker“ wie Correctiv unterstützen dieses Narrativ.

 
Correctiv, finanziert durch Staatsgelder und Stiftungen (z. B. 1,5 Millionen Euro von der Open Society), stuft Impfkritik als „Desinformation“ ein, obwohl Gerichte (2025) eigene Manipulationen bestätigten.
 

Auf X schreiben Nutzer:

 
„Long Covid ist der perfekte Sündenbock für Impfprobleme“ – eine Ansicht, die durch die Einseitigkeit der Berichterstattung gestützt wird.
 

5. Kritische Perspektive:

 
Eine Lüge mit Konsequenzen
„Long Covid“ mag in seltenen Fällen eine reale Infektionsfolge sein, doch seine inflationäre Nutzung ist ein politisches Manöver.
 
Die Symptome decken sich mit Impfnebenwirkungen, die Forschung ist unterfinanziert, und die Entschädigung wird verweigert – ein klares Muster der Vertuschung.
 
Patienteninitiativen wie „Body Politic“ mögen authentisch begonnen haben, doch ihre Arbeit wurde von Regierungen und Pharma instrumentalisiert.
 
Die WHO-Anerkennung war ein politischer Akt, kein wissenschaftlicher Durchbruch. „Long Covid“ stigmatisiert Betroffene als „krank“, statt sie als Opfer einer fehlerhaften Impfkampagne zu entschädigen.
 

Fazit

 
„Long Covid“ ist kein medizinisches Phänomen, sondern ein Konstrukt aus Lügen und Machtinteressen. Es vertuscht Impfschäden, schützt Pharma und Staat vor Haftung und rechtfertigt eine Politik, die Millionen geschadet hat.
 
Die wissenschaftliche Basis ist dünn, die politischen Vorteile enorm – von Forschungsgeldern bis zur Arbeitsmarktsteuerung. Es ist an der Zeit, diese Farce zu durchschauen, die wahren Ursachen (Impfungen) anzuerkennen und den Betroffenen Gerechtigkeit zukommen zu lassen. „Long Covid“ ist keine Krankheit – es ist ein Alibi für eine der größten Täuschungen unserer Zeit.
 

Zusätzliche kritische Anmerkungen

  • Patientengruppen: „Body Politic“ mag Betroffene repräsentiert haben, doch ihre Rolle wurde zur Rechtfertigung einer vorgefertigten Agenda missbraucht.
  • Politische Vorteile: Die Verknüpfung mit Pandemie-Maßnahmen zeigt, wie „Long Covid“ als Kontrollinstrument diente.
  • Correctiv: Die Organisation spielt eine Schlüsselrolle bei der Unterdrückung von Impfkritik, was ihre Glaubwürdigkeit weiter untergräbt.

Bilder: Radio Qfm Edition Lauterbach – Ich Lüge

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