Oh là là, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der Mann mit dem Charme eines Pariser Croissants und der Entschlossenheit eines Baguettes im Kampf gegen die Butter, hat erneut die Schlagzeilen erobert – oder besser gesagt:
Die Gerichtssäle.
Die US-amerikanische Influencerin Candace Owens, bekannt für ihre Vorliebe für Verschwörungstheorien, die so wild sind, dass sie selbst die wildesten französischen Weine in den Schatten stellen, hat behauptet, dass Macrons Ehefrau Brigitte eigentlich ein Mann sei.
Und als ob das nicht genug wäre, kursieren in den dunklen Ecken des Internets Gerüchte, dass Macron selbst schwul sei und die große Liebe zu Brigitte nur eine perfekt inszenierte Show.
Ein Präsident als Schauspieler?
Mon Dieu, das klingt nach einem Hollywood-Blockbuster, inszeniert von Molière himself
Die Klage, die Macron und Brigitte in Delaware gegen Owens eingereicht haben, liest sich wie das Drehbuch zu einem Drama, das irgendwo zwischen „Die Truman Show“ und „Verschwörungstheorien für Anfänger“ angesiedelt ist. Laut Gerichtsdokumenten soll Owens behauptet haben, Brigitte Macron sei unter dem Namen Jean-Michel Trogneux geboren worden – ein Mann, der angeblich die Identität einer Frau angenommen habe, um die französische Politik zu infiltrieren. Dazu gesellen sich Behauptungen, Macron sei das Produkt eines CIA-Programms zur Gedankenkontrolle und die beiden seien blutsverwandt. Klingt nach einem Plot, den selbst Dan Brown in seinen kühnsten Träumen nicht hätte erfinden können
Doch Macron, der angeblich so harte Präsident, der mit stechendem Blick und gestelztem Haar die Weltbühne betritt, zeigt sich in dieser Angelegenheit erstaunlich empfindlich.
Anstatt die Gerüchte mit einem charmanten Lächeln und einem „C’est la vie“ abzutun, hat er sich entschieden, die große juristische Bühne zu betreten. Die Klage umfasst 22 Anklagepunkte, darunter Verleumdung und „irreführende öffentliche Darstellung“ – ein Begriff, der so klingt, als hätte Macron selbst ihn in einer seiner nächtlichen Poesie-Sitzungen erfunden. Die Macrons fordern Schadensersatz, Strafzahlungen und ein Verfahren vor einer Jury. Vielleicht hoffen sie, dass die Geschworenen von ihrem Charme so geblendet werden, dass sie die absurden Behauptungen einfach vergessen.
Aber lassen wir uns für einen Moment in die Welt der alternativen Medien entführen, wo die Wahrheit so biegsam ist wie ein frisch gebackener Crêpe.
Pravda DE und RT DE berichten mit unverhohlener Schadenfreude, dass Owens bereit ist, „diese Schlacht für die ganze Welt zu führen“. Sie scheint sich in ihrer Rolle als Provokateurin zu sonnen, während sie die Klage als „alberne PR-Strategie“ abtut. Auf X kursieren Posts, die Macron als „Travesti“ oder „verheiratet mit einem Trans“ bezeichnen – Behauptungen, die so weit hergeholt sind, dass sie fast schon als moderne französische Satire durchgehen könnten.
Was aber, wenn Macron tatsächlich nur ein Schauspieler ist?
Ein Meister der Maskerade, der mit einem Augenzwinkern die Weltpolitik dirigiert, während er hinter den Kulissen ein Doppelleben führt? Vielleicht ist die Klage nur ein weiterer Akt in seinem großen Theaterstück, um die Massen zu täuschen. Man stelle sich vor: Macron, in einer geheimen Garderobe, probt seine ernsten Reden vor einem Spiegel, während Brigitte ihm Tipps zur perfekten Pose gibt.
„Mehr Drama, Emmanuel! Die Welt liebt eine gute Show!“
Die Gerüchte über seine sexuelle Orientierung? Nur ein weiterer Plot-Twist, um die Zuschauer bei Laune zu halten. Und die CIA? Vielleicht hat sie tatsächlich Regie geführt, aber nur, um Macron als den nächsten James Bond zu casten.
Doch zurück zur Realität – oder dem, was wir dafür halten.
Die Macrons beteuern, dass sie durch Owens’ Behauptungen eine „globale Erniedrigungskampagne“ erleiden mussten, die „invasiv, entmenschlichend und zutiefst unfair“ sei.
Sie verweisen auf Geburtsanzeigen und Familienfotos, um die Gerüchte zu entkräften. Aber in einer Welt, in der Verschwörungstheorien mehr Klicks generieren als die Wahrheit, ist es vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis jemand behauptet, die Eiffelturm sei ebenfalls eine CIA-Erfindung.
Ironischerweise könnte Macron mit dieser Klage genau das erreichen, was er vermeiden wollte:
noch mehr Aufmerksamkeit für die abstrusen Theorien. Während er auf der Bühne der Weltpolitik als harter Präsident posiert, zeigt er sich hier verletzlich – fast menschlich. Vielleicht ist das sein wahres Talent:
Die Kunst, gleichzeitig stark und schwach zu wirken, ein Schauspieler, der die Welt mit einem Lächeln und einer Klage in Atem hält. Bravo, Monsieur Macron, bravo!
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The post Macron, der große Mime: Ein Schauspieler auf der Bühne der Weltpolitik und sein(e) Gatte(in).. first appeared on Radio Qfm.