Mit – Mir – Nicht

Ein neuer Podcast von Anselm Lenz für Apolut und den Demokratischen Widerstand

Das Terrorregime, das mit Nürnberger Kodex, Menschenrecht und Grundgesetz bricht, versucht Oppositionelle verrückt zu machen oder sie wegzusperren. Mit mir wird das nicht möglich sein – oder nur zu extrem hohen Kosten.

Es ist wohl eine Minderheitenposition in der Welt:

Nicht aus Gründen der Besitzstandswahrung oder zur Erlangung von Privilegien opponiere ich gegen die Putschistensekte, die im Zeichen der Corona-Krone mit allem und jedem gebrochen hat. Nein, ich bin nicht gegen die Machthaber, weil ich so reich und mächtig sein möchten, wie sie es unverdientermaßen sind. Ich verlange wie viele Millionen Menschen in unserem Land die Einhaltung von Nürnberger Kodex, Menschenrecht und Grundgesetz.

Weder hatte ich als Journalist, Herausgeber von Büchern, Dramaturg und Entwickler von Modellprojekten viel zu verlieren, noch hatte ich reiche Eltern und ein Erbe im Spa von Doha zu verwalten. Und auch als Gründer der Demokratiebewegung und einer Zeitungsredaktion bin ich nicht zu spektakulären Reichtümern gelangt. Das ist mit Literatur, die nicht den Mächtigen dient, noch so gut wie nie möglich gewesen, selbst wenn sie in die Pressegeschichte eingeht, was der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand zweifellos bereits gelungen sein sollte. (0)

Und alles dies auch nicht aus Rechthaberei, sondern weil Menschenrecht & Co. die erreichten zivilisatorischen Mindeststandards setzen, hinter die es niemals und unter keinen Umständen zurückgehen kann. Diese Gesetze sind unsere Mittel der Machtbegrenzung, Notbremse, und sie sind dazu da, dass wir sie nutzen. Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes sichert den Deutschen sogar ein allumfassendes Widerstandsrecht zu. Denn leider kennen wir uns mit Diktaturen hier auf unserem Fleckchen Mitteleuropa ziemlich gut aus.

Seit 28. März 2020 mit der ersten Demonstration weltweit gegen die Corona-Lüge und den damit verbundenen gewaltsamen Ausnahmezuständen halte ich als Gründer der Demokratiebewegung den 5-Punkte-Plan in Ehren. (1)

  1. Sofortiges Ende der Coronamaßnahmen auch in Deutschland.
  2. Wiedereinhaltung des Grundgesetzes, des Nürnberger Kodexes und des Menschenrechts in Wortlaut und Sinn.
  3. Neuwahlen, Brechung des Parteienprivilegs, Imperatives Mandat.
  4. Volksentscheide über alle grundlegenden Angelegenheiten.
  5. Verfassungserneuerung auf Basis des Grundgesetzes mit Wirtschafts- und Sozialcharta.

In einer Abstimmung vor dem Bundestag am 1. August 2022 wurde der Fünf-Punkte-Plan vom anwesenden deutschen Volk akklamiert. (2) In einer Online-Umfrage der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) gewichteten die Demokraten zuletzt mit rund 15.000 abgegebenen Stimmen bis Dienstagabend, 23. August 2022, den 5-Punkte-Plan. 82 Prozent oder rund 12.000 Stimmen wählten den Punkt 2 des 5-Punkte-Plans zur dringendsten Forderung der Demokratiebewegung: »Wiedereinhaltung des Grundgesetzes, des Nürnberger Kodexes und des Menschenrechts in Wortlaut und Sinn.« (3)

Was hat der Gegner gebracht?

Auf jeden Fall die Worte der Shoah-Überlebenden und entschlossenen Mitstreiterin auf Seiten der Demokratiebewegung Vera Sharav beim Fest für 75 Jahre Nürnberger Kodex am vergangenen Samstag. In ihrer Rede sagte sie, dass wir angesichts der immer weiter wachsenden Zahl an »Impf«-Geschädigten und »Impf«-Toten« einen »neuen Holocaust zu verhindern« hätten, so Sharav. Die Warnung des »nie wieder Auschwitz« und das »Wehret den Anfängen« beziehe sich auf exakt die jetzige Situation, so die US-Amerikanerin. Der Mensch dürfe nicht als »hackable animal«, als Tier, das man hacken kann, behandelt werden. Auch eine Weltregierung lehnt sie ab, weil diese nur totalitär sein könne. (4)

In der 101. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand legte DW-Redakteur Dipl. rer. nat. Markus Fiedler dar, wie das Spritzenregime Kinder schädigt. (5) »Nie wieder Zwangsmedizin!«: Der große Hamburger Arzt und Preisträger der Republik, Dr. med Walter Weber, erläuterte Sinn und Zweck des Nürnberger Kodexes und des Genfer Gelöbnisses für alle praktizierenden Mediziner. (6)

Für die real existierende Wirklichkeit des Corona-Putschversuches, all dem verursachten Leid und Tod und keiner einzigen Verbesserung stehen auch nach 2,5 Jahren die unverbesserlichen Fans des neuen Autoritarismus und die kultischen Verehrer der verdüsterten Sonne »Corona«.

Dabei strich sogar die Gattin des führenden »Impf«-Gurus und PC-Rentners Bill Gates bereits ab Ende 2020 die Segel:

»Es war einfach nicht gesund und ich konnte dem, was wir hatten, nicht mehr trauen«

testierte die Milliardärsgattin zur Trennung vom Oligarchen und Stiftungsprofi Bill Gates, von dem sie sich zeitlich kurz nach Bekanntwerden der desaströsen Auswirkungen der Spritzen gelöst hatte. (7)

 

Während man sich um Melinda Gates leibliches Wohl – so oder so – keine Sorgen zu machen braucht, gibt die fortgesetzte Unterstützung des Corona-Regimes aus Kreisen der Parteien und der Parteiumfelder Rätsel auf. Führende Vertreter des Lügenregimes wirken wie unter Drogen gesetzt oder hypnotisiert.

Einfache »Fußsoldaten« wie die anscheinend Franz Kafkas »Proceß« entsprungene RBB-Propagandist Olaf Sundermayer und der gefälschte Journalisten-Gewerkschafter Jörg Reichel treten so auf, als würden sie sich im Krieg befinden.

 
  • Aber gegen die Kinder?
  • Gegen jedes ethische Gebot?
  • Gegen alles, was allen politischen Farben und Traditionen heilig sein müsste?
  • Warum nur?
  • Zumindest diese beiden hätten die Anlagen gehabt, ihre Intelligenz einzusetzen und seelische Defizite mit der Zeit zu überwinden.

Ist es noch immer die Hoffnung mancher autoritärer »Linker« im Apparat, mächtige neoliberale Player wie Al Gore, Barack Obama, Ursula von der Leyen, Klaus Schwab, der Tiefe Staat der USA und die WEF-Philantropenbande würden ihnen nach Jahrzehnten freundlichen Bittens und »cooler« Subkultur endlich Erlösung bringen und das Paradies auf Erden errichten?

Falls ja:

Warum dann nicht das offene Wort pflegen, die jüngere Hälfte der Erde und auch in unserem Land ist zu Reformen wichtiger politischer und ökonomischer Systeme bereit. Aber darum geht es ja nicht, es geht um Erhalt und Totalisierung der Pfründe.

Kriegskapitalismus und Totalüberwachung

 

Hatte die junge und stiftungsgeförderte Essayisten-Liga des »Akzelerationismus« nicht gefordert, durch plumpe Affirmation der Technikdystopien und der kapitalistischen Beschleunigung verwandelte sich die Tristesse der digitalen Stresstechnologie eines Tages in Wohlgefallen? – Die Aufhebung der Gegensätze auf einer höheren Ebene? Warum dann nicht gleich im ZK der Konzernoligarchen! – Im Grunde ist die ganze Welt doch nichts anderes als eine einzige Kapitalsammelstelle? Warum dann nicht jedem einzelnen eine Nummer und seinen Wert im Verwertungsprozess in den Körper injizieren!

Wenn alle nur kräftig dauer-überwacht sind, sind schonmal alle »eingeloggt«. Hauptsache QR-Code: H.G. Wells und die Wachowski-Geschwister stehen Spalier. Irgendwann läuft das neue Betriebssystem dann mit großer Geste an. Wenns nur digital genug ist, kann das Bedingungslose Grundeinkommen nicht weit sein und das Klima ist jerettet. – Wie wir heute wissen, ging es dem Putschregime aber niemals um eine soziale Mindestsicherung und Umweltschutz. Es ist wahrscheinlich, dass auch Politiker, Mainstreammediale und relativ eng eingebundene Mitläufer vom »Kult«, wie es der Philosoph Gunnar Kaiser nennt, betrogen wurden. Das Regime hat seine eigenen Helfershelfer belogen und anstatt einen freundlichen »Großen Sprung nach vorn« zu bringen, einfach nur unfassbar viele Tote, Geschädigte und Unfruchtbar-Gemachte produziert. (8)

Der weltbekannte Berliner Psychoanalytiker und Psychologieprofessor Klaus-Jürgen Bruder gab zu diesem Themenkreis zuletzt das Buch

»Corona – Inszenierung einer Krise«

gemeinsam mit der Psychologin Almuth Bruder-Bezzel und dem Ökonomen Jürgen Günther heraus. Das Buch ist eines der entscheidenen drei oder vier Werke zur Auflösung des Corona-Regimes in deutscher Sprache und wird demnächst auch in französischer Übersetzung erscheinen. (9)

Die Anfänge der Demokratiebewegung in Deutschland ab 28. März 2020 waren und sind klar von westlich orientierten Kommunisten, Räterepublikanern, Sozialdemokraten, »Grünen«, Liberalen und weltlichen Religiösen geprägt gewesen, die sich im Geist des Schwurs von Buchenwald (10) gegen den menschenverachtenden Neofaschismus des Corona-Putschversuchs, der Covid-Lüge, den Ausnahmezustand mit dem Vernichtungsversuch von Gewaltenteilung und Opposition sowie die wahnhafte Kriegstreiberei wenden. Dafür wurden wir von der Terrorpropaganda von Regierung und Konzernen vom Fleck weg als »Nazis« verleumdet.

Nun ist es an der Zeit, das Bündnis zu erweitern und auch mit rationalen, menschenfreundlichen »Rechten« – also Patrioten – zusammenzugehen, um dem Schlächter die breitest mögliche demokratische (friedliche) Querfront aus dem Volk entgegenzustellen.

Am Nachmittag des 1. August 2022 kam es zur feierlichen Wiedervereinigung von Demokratiebewegung und Montagsspaziergängern auf dem Gendarmenmarkt. (11) Angesichts der Worte Vera Sharavs, die empirisch- und logisch-folgerichtige Grundlagen haben, ist es gleichgültig, wer sich mit welchen sonstigen Ansichten, Vorlieben und Gedanken gegen die mörderischen Terrorherrscher wehrt.

Wichtig ist, dass das Spritzenregime gestoppt und die Aufklärung der Vorgänge auf breiter Front eingeleitet wird.

Wir sind hier alle zusammen »drin«, die »Différance« (Derrida) muss mit Argumenten ausgetragen werden. Politisch »Linke« sollten derzeit sehr gewichtige Argumente haben, denn der neofaschistische Coronaputsch wäre nicht möglich ohne Imperialismus, Lüge, Ausbeuterei und die neofeudale Kapital- und Machtakkumulation der Konzernoligarchen.

Leider haben die für die Kritik zuständigen Berufspolitiker in viel zu großer Zahl völlig versagt und die 10.000 Euro Monatsgehalt plus Büro, Zulagen, Spesen, Fahrdienst und Kinderbetreuung im nahezu gleichgeschalteten Parlament eingestrichen, ohne das dumme Maul aufzukriegen.

Der Versuch der Partei Die Linke, die Demokratiebewegung durch ihre eigenen Aufrufe zu Montagsspaziergängen nun nach 2,5 Jahren des Schweigens gegenüber dem Verbrechen vom Sturz der Regierung, dem 5-Punkte-Plan und dem sehr wahrscheinlichen Austritt aus der Nato abzubringen, wird scheitern. Die regierungskonformen Montagsspaziergänge der Linkspartei und der DGB-Funktionäre ohne substantielle Forderungen werden in der Masse der Millionen Menschen der Demokratiebewegung aufgehen – und damit erst einen Sinn bekommen. Heißen wir sie willkommen, die Inflation rennt, der Krieg geht auch nicht gut, der Preis ist heiß!

Werfen wir also noch einen schnellen Blick in den Airbus Number One der Bundesregierung.

»Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Vizekanzler Robert Habeck (Bündnisgrüne) reisten im Airbus der Bundesregierung am Sonntag nach Kanada«, wird es im Meldungsblock der kommenden Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand #DW102 heißen. »Schon bei der Landung wurde bekannt, dass die gesamte Delegation inklusive Konzernvertretern, Lobbyisten und Propagandajournaille im vollbesetzten Verkehrsflugzeug keine Masken trug.« 

Richtig so, will jeder anmerken, der unter dem Symbol der Menschenverachtung leiden muss. »Videoaufnahmen des früheren Theaterdramaturgen Habeck sowie des früheren Jusos und Kanzlers im vollbesetzten Jet kursierten weltweit. Die Regierung erklärte daraufhin, die Maskenpflicht gelte im Regierungsflugzeug nicht. Zeitgleich wurde bekannt, dass die Regierung die Verschärfung des Maskenzwangs in Flugzeugen auf Linienflügen plane. Bei den dreitägigen Gesprächen unter anderem mit dem WEF-Ministerpräsidentendarsteller Justin Trudeau in Kanada will die deutsche Delegation um Erdgas verhandeln, das die russischen Lieferungen ersetzen solle.« Und die Malaise mit der Erdgasturbine »hinbekomm’«. (12)

Doch unter der Oberfläche des maskenlosen deutschen Regierungsfluges liegt etwas anderes. 80 Delegierte insgesamt, darunter 25 Propagandisten vom Schrottplatz der deutschen Hauptstadtpresse. Auch die Bilder der riesigen Delegation dürften beabsichtigt gewesen sein. Die Auflösung des maskenlosen Fluges: Scholz wendet sich nicht an die Kanadier, sondern indirekt an das »permanente Washington«, also den Tiefen Staat der USA. In Deutschland warnt sogar die fanatisch-neofaschistische Mainstreampresse vor einem »heißen Herbst« mit Versorgungsengpässen Demonstrationen, die das Regime ins Wanken bringen werden. Die politmediale Kaste pfeift aus dem allerletzten Loch. (13)

Zusammen mit Scholzens Aussage, dass »die deutsche Energiepolitik nicht in Deutschland entschieden wird« (14) – sondern von den Besatzern Deutschlands in Washington und dem Nato-EU-Hauptquartier der Okkupanten in Brüssel, wird der sprichwörtliche Schuh daraus. Die vielbeschäftigte Kommandozentrale des Dritten Weltkrieges wird also vorgewarnt, dass in Mitteleuropa die Mauer wankt. In ihrer Verzweiflung über den Terror im eigenen Land durch verbliebene Besatzer und die Marionettenregierung sympathisieren immer mehr Deutsche mit den Russen. Die alte Frage: Wer kommt mich retten? Die alte Antwort: Niemand. Das musst Du schon selber tun, am besten mit anderen zusammen.

Einer, der dafür stand, war und ist Michael Ballweg.

 
  • Wegen angeblicher Fehler in der Steuererklärung wird dieser seit 29. Juni 2022 im Gefängnis Stuttgart-Stammheim vom antisemitischen BRD-Regime festgehalten.
  • Schon die Vorwürfe reichen nie und nimmer zur Inhaftierung, diese ist für sich betrachtet bereits ein Verbrechen der dafür verantwortlichen Juristen.
  • Doch sicher ist es auffällig, dass in den bürgerlichen Teilen der Demokratiebewegung sehr viel Geld gesammelt wurde und dafür oft sehr wenig geleistet wird.
  • Bei Ballweg, dem Organisator der größten Demonstrationen der deutschen Gschichte überhaupt, ist dies sicher nicht der Fall, er hat alle mit den Spendenaufrufen verbundenen Versprechen gehalten.
  •  

Ich meine:

Ballweg wird dafür festgehalten, dass er als Erfinder des

»Freedom Phones«

erfolgreich ist, dass ein bis zwei Konzern- und Überwachungszentralen nicht in den Kram passt.

 

Demonstrationen finden fast täglich vor den Mauern Stammheims für Ballweg statt

 

Ein internationales Anwaltsteam kämpft für seine Freilassung, die Weltpresse berichtet.

 

Mit jedem Tag Ballwegs Inhaftierung wird die Demokratiebewegung populärer. Die Wut wächst sich mit jedem Tag mehr zu einem entschlossenen Zorn aus, der sich wohl schon recht bald unerbittlich Bahn brechen wird. Von Stimmen innerhalb der Demokratiebewegung heißt es bereits, das Regime wünsche sich geradezu einzelne kleine Gewaltausbrüche, um damit eine Art »Terrorbekämpfung« gegen das Volk ausrufen zu können und »die Bilder, die wir gesehen haben« zu senden. Es wird auch angenommen, dass es wieder Aktionen unter falscher Flagge geben wird, also etwa einzelne Amokläufe, die von staats- und konzernnahen Entitäten durchgeführt werden, um sie der Demokratiebewegung in die Schuhe zu schieben.

Auch wird davon ausgegangen, dass weitere Verleumdungs-, Schmutz- und Hetzkampagnen gegen vermeintliche »Rädelsführer« der Demokratiebewegung losgetreten werden. Doch die Demokratiebewegung ist einfach zu groß, zu vielgestaltig, zu dezentral und – das verstehen die autoritären Zentralisten überhaupt nicht – sie wird aus sich selbst heraus im ganzen Land aktiv. Seit 28. März 2020 demonstrieren Familien mit Kindern, ältere Damen, Arbeiter, Soldaten und Mittelständler mit dem Grundgesetz, dem Nürnberger Kodex und dem Menschenrecht in Händen. Und das überall im Lande, täglich und ohne jemals aufzugeben.

Nach den Versuchen, Aktivisten und Journalisten festzunehmen, gibt es die Vermutung, der Autor dieser Zeilen könne der Nächste sein, dem noch mehr Angst gemacht werden soll oder der gar von den Schwarzhemden abgeholt werde, ohne Rücksicht auf Familie, Kollegen im Betrieb, Beruf und Haustiere. Dazu kann ich nur sagen, dass sich das mit mir nicht machen lassen wird, jedenfalls nicht ohne extrem hohe Kosten zu verursachen. Dieses Regime hat sich in einer Weise ins Unrecht gesetzt, die niemanden mehr zur Kollaboration berechtigt, schon gar nicht die Wissenden. Mit. Mir. Nicht. Das gäbe ein absolutes Fiasko, das den Absturz des Regimes nur beschleunigen würde, da halte ich mich ganz an unseren Freund Eric Clapton. (16)

Aber auch starke Gesten können den Standpunkt klarmachen:

Eine ältere Dame bei der Versammlung für den Nürnberger Kodex sagte mir, sie werde ab jetzt immer »ganz laut schreien, wenn ich jemanden mit Maske sehe«. »Ich werde allen mitteilen, wie schrecklich dieser ganze Terror ist und immerzu aus voller Kehle schreien, inbrünstig!«, so die gebürtige Französin mit inzwischen deutschem Pass in Nürnberg. Auch das ist eine Möglichkeit, den Terror im Alltag zurückzuschlagen und den Mitläufern das Brett vorm Kopf etwas in Bewegung zu bringen – wenngleich auch nur als ein akustisch-symbolischer Akt. Doch der kehlige, intensive, durchdringende, nicht enden wollende Schrei als Zeichen der Verachtung der Kinderschändermaske und des damit verbundenen Elends, die Spiegelung der gewollten Zerrüttung unseres Miteinanders, ist sicher eine friedliche Möglichkeit. Klar, dass auch Testungen und das ganze Totalitarismus-Pass-Gehubere nicht in Frage kommen, schon gar nicht für unsere Kinder.

Da das Corona-Regime nicht weltweit ist, sondern nur in einigen wenigen Ländern stattfindet, gibt es Auswanderungswillige in großer Zahl. So viele sind bereits aus Deutschland ausgewandert, dass man sich fragen muss, für wen man eigentlich noch in Deutschland kämpft?

Eben für jene, die nicht Auswandern können, weil sie geistig oder körperlich unbeweglich sind oder es sich nicht leisten können – und die ohnehin am meisten unter dem Wahn einer US-Terrorsekte leiden müssen. Und ab einem gewissen Punkt muss man auch sagen: »Es ist unser Land, wieviel wollen wir noch mit uns machen lassen?« Ich halte den Fünf-Punkte-Plan für kein Allheilmittel, aber jenes, dass unseren Weg grundlegend in die Zukunft bahnt. Unsere Zukunft liegt in Deutschland. (17)

Mehr kann ich nicht mehr tun, jetzt müssen Sie schon selber aktiv werden und sich konstruktiv engagieren. Die Demokratiebewegung ist die einzige freundliche, friedliche und entschlossene Kraft der Zukunft und unser Sieg wird umfassend sein.

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