USA – Justizausschuss zur Anhörung über einen Gesetzentwurf
Dr. Christine Drivdahl-Smith, eine Hausärztin aus Miles City und Mitglied der Montana Medical Freedom Alliance, sprach sich während einer mehr als zweistündigen Anhörung vor dem Justizausschuss leidenschaftlich für das House Bill 371 aus, das von etwa 13 republikanischen Abgeordneten unterstützt wird.
Dieses Gesetz zielt darauf ab, die Verabreichung von mRNA-basierten Impfstoffen – insbesondere gegen Covid-19 – in Montana zu untersagen.
Ein Verstoß würde mit einer Geldstrafe von 500 Dollar und potenziell dem Entzug der ärztlichen Zulassung geahndet werden.
Die Ärztin stützt ihre Argumentation auf Beobachtungen aus ihrer Praxis sowie auf Daten aus der US-amerikanischen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)-Datenbank, die bis Ende 2024 über 38.000 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen registriert habe.
Sie behauptet, dass diese Zahlen stark unterschätzt seien und die tatsächliche Zahl der Todesfälle um einen Faktor von 31 bis 100 höher liegen könnte. Drivdahl-Smith verweist zudem auf über 3.400 wissenschaftliche Studien, die Schäden durch mRNA-Impfstoffe belegen sollen, und auf statistische Trends wie einen Anstieg der Sterblichkeit, einen Rückgang der Lebenserwartung und sinkende Geburtenraten in Ländern mit hohen Impfquoten. Sie fordert die Abgeordneten auf, die Bürger Montanas vor diesen „verheerenden“ Impfstoffen zu schützen, und warnt vor der Entwicklung weiterer mRNA-basierter Impfstoffe.
Montana wäre mit einem solchen Verbot der erste US-Bundesstaat, der mRNA-Impfstoffe komplett verbietet. Dies steht im Kontext wachsender Skepsis gegenüber diesen Impfstoffen in Teilen der USA, unterstützt durch ähnliche Gesetzesinitiativen in anderen Bundesstaaten wie Kentucky.
Hintergrund zu Dr. Christine Drivdahl-Smith
Eine Recherche ergibt, dass Dr. Christine Drivdahl-Smith eine praktizierende Ärztin in Montana ist, die sich öffentlich gegen mRNA-Impfstoffe positioniert hat. Sie ist Teil der Montana Medical Freedom Alliance, einer Organisation, die sich für medizinische Freiheit und gegen vermeintliche staatliche Übergriffe in die Gesundheitsautonomie einsetzt.
VAERS-Daten und deren Interpretation
Die von Drivdahl-Smith genannten VAERS-Daten sind öffentlich einsehbar (vaers.hhs.gov). Tatsächlich meldet die Datenbank bis Ende 2024 über 38.000 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen. Allerdings betont das US-amerikanische CDC (Centers for Disease Control and Prevention) wiederholt, dass VAERS ein passives Meldesystem ist, das keine Kausalität belegt.
Jeder gemeldete Todesfall bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Impfung die Ursache war – es könnte sich um Zufälle oder andere gesundheitliche Faktoren handeln. Experten wie Dr. Paul Offit, ein renommierter Impfstoffforscher, weisen darauf hin, dass die Rohdaten aus VAERS wissenschaftlich kontextualisiert werden müssen, bevor Schlüsse gezogen werden können.
Die Behauptung, dass die tatsächliche Zahl der Todesfälle um einen Faktor von 31 bis 100 höher sei, stammt aus Studien wie der von Steve Kirsch (2021), die eine Untererfassung in VAERS annehmen.
Wissenschaftliche Studien zu mRNA-Impfstoffen
Drivdahl-Smith spricht von über 3.400 Studien, die Schäden durch mRNA-Impfstoffe belegen.
Eine Suche in Datenbanken wie PubMed zeigt, dass es zahlreiche Studien zu Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen gibt – etwa zu Myokarditis oder Thrombosen.
Gesellschaftliche und politische Dimension
Die Debatte um mRNA-Impfstoffe ist stark politisiert. In den USA gibt es eine wachsende Bewegung, die diese Technologie ablehnt, oft unterstützt von konservativen Politikern und Organisationen. Neben Montana hat auch Kentucky laut Slay News (März 2025) einen Gesetzentwurf eingebracht, um mRNA-Impfstoffe zu verbieten.
Diese Initiativen werden von Berichten über Langzeitschäden angefacht ( In Deutschland vergleichbar mit Long Covid).
Langzeitfolgen und internationale Perspektive
Um Drivdahl-Smith’s Behauptung – eines Rückgangs der Lebenserwartung und Geburtenraten in geimpften Ländern zu untermauern genügt ein Blick in die Daten der Weltbank- und UN.
Die Daten zeigen, dass die Lebenserwartung in vielen Ländern während der Pandemie bzw. nach den Impfungen sank.
Kritische Reflexion
Die Aussage von Dr. Drivdahl-Smith ist schon ein Extrempunkt in der polarisierten Impfdebatte.
Während sie auf reale Daten wie VAERS verweist, behaupten Mitarbeiter der Pharmaindustrie, dass eine differenzierte Einordnung, die Kausalität von Korrelation trennt – angeblich fehlt.
Ein Teil der wissenschaftlichen Gemeinschaft hält mRNA-Impfstoffe für sicher und effektiv ein immer mehr wachsender Teil der weltweiten Wissenschaftler können die Risiken wie Myokarditis bei jungen Männern und Turbokrebs erkennen und arbeiten dagegen an.
Die Behauptung, mRNA Impfstoffe sein die „tödlichsten medizinischen Produkte“ der Geschichte, sind schon sehr extrem aber die Forschung und vor allem die Beweissführung steckt noch in den Kinderschuhen und wird von den politisch Verantwortlichen und der “Billionenschweren Pharmaindustrie” massiv torpediert. So ähnlich war es auch bei Contergan und dennoch konnte der Beweiss erbracht werden.
Fazit
Der Vorstoß in Montana und die Aussage von Dr. Christine Drivdahl-Smith spiegeln eine tiefere gesellschaftliche Spaltung wider, die durch Misstrauen gegenüber politischen Institutionen, der Pharmaindustrie und neuen Technologien genährt wird.
Die Debatte um mRNA-Impfstoffe bleibt komplex:
Sie erfordert eine Balance zwischen kritischer Prüfung und der Anerkennung evidenzbasierter Medizin, um sowohl die öffentliche Gesundheit als auch das Vertrauen der Bürger zu schützen.
Allerdings müssen hier auch die Interessenslagen und vor allem die Machtverhältnisse mit einbezogen werden. Das eine Planung einer weltweiten Pandemie viele Akteure mit massiven politischen und finanziellen Interessen benötigt ist klar ( Siehe WHO und WEF) und das eine Aufarbeitung auf massiven Widerstand – genau dieser Akteure stößt ist wohl ebenso evident und logisch.
Perfider Weise ließe sich die Tödlichkeit der mRNA Impfstoffe leicht nachweisen aber da hunderte unterschiedlicher Dosen, Zusammensetzungen und Rezepte weltweit verabreicht wurden ist die Verdunkelung vorerst gut gelungen.
Die Vertuschung der Gentherapie und der mutmassliche Angriff auf die Gesundheit der Menschen weltweit – war jahrelang zumindest für Statistiker und Analytiker leicht zu erkennen aber sehr schwer nachzuweisen – das ändert sich gerade und die Angst der Strafverfolgung bei den Beteiligten geht um…
Quelle: Uncutnews.ch
Bilder: mRNA Impfstoffe die tödlichsten Medikamente die je erschaffen wurden
Radio Qfm
Wir brauchen ihre Unterstützung
Wir binden in unsere Programme Partnern, wie Apolut.net, Nachdenkseiten.de, Lion Media, Achgut.com, Epochtimes, Radio München, der Anti-Spiegel.ru, anderweltonline.com, Neulandrebellen, Alexander Wallasch, Uncutnews.ch Apollo-News, Nius.de und anderen ein.
All das kostet Geld.
Um das Programm kontinuierlich zu betreuen und auszubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Mit Ihnen zusammen wollen wir eine hörbare Radio-Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen werden.
Bitte unterstützen Sie Radio Qfm
Kontonummer:
Konto:
DE61 1001 1001 2620 3569 10
BIC: NTSBDEBTXX
Betreff:
„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“
Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761
Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de
Bitcoin – Konto – bc1qlgjge2yzejalt57z34m2g2c754vfh8t5c2ev47
Eterium- Konto – 0x97B1b639A23368B98f4205E06C95210068703046
The post mRNA-Impfstoffe – “Die zerstörerischsten, tödlichsten medizinischen Produkte die je verwendet wurden?”… first appeared on Radio Qfm.