Öffentlich-rechtliche Webseite bekommt 50 Millionen – ein bisschen Taschengeld?

ÖRR-Webangebot „Funk“ soll fast 50 Millionen Euro pro Jahr erhalten

Das Online-Netzwerk der öffentlich-rechtlichen Sender „Funk“ erhält auch in den nächsten Jahren weitere Millionen für die Inhaltsgestaltung. Gegenüber dem Zeitraum von 2021 bis 2024 steigen die Ausgaben für „Funk“ bis 2028 um über 10 Prozent auf fast 50 Millionen Euro im Jahr.

Das Online-Netzwerk „Funk“ der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten erhält seit seiner Gründung 2016 jährlich massig Millionen, finanziert durch die Rundfunkbeiträge. Obwohl „Funk“ immer häufiger wegen fragwürdiger Inhalte in der Kritik steht, errechnete die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) in ihrem Bericht für 2024 neue Millionen-Zuschüsse für das Netzwerk.

Demnach soll „Funk“ von 2025 bis 2028 ganze 195,9 Millionen Euro für die Inhaltsgestaltung erhalten, also etwa 49 Millionen Euro pro Jahr, teilte die KEF mit. Gegenüber der Finanzierung der Jahre 2021 bis 2024 steigen die Ausgaben für das Netzwerk um 10,2 Prozent, also satte 18,1 Millionen Euro an. Finanziert werden könnte das mithilfe von erneuten Erhöhungen der Rundfunkbeiträge.

Die KEF fordert in ihrem Bericht eine Erhöhung der GEZ-Gebühren um 58 Cent auf dann 18,94 Euro. Nachdem die Gebühren 2021 von 17,50 auf 18,36 Euro erhöht wurden, nahmen die Rundfunkanstalten 2022 rund 8,6 Milliarden Euro durch Beitragszahlungen ein.

In seinen Anfangsjahren waren „Funk“ bis 2020 gut 165 Millionen Euro zugesprochen worden. Schnell hatten sich YouTube-Kanäle für das Netzwerk gegründet, bereits bestehende Kanäle wurden durch die öffentlich-rechtlichen Sender übernommen.

Online-Angebote wie STRG_F oder bis Sommer 2023 Y-Kollektiv sorgten mit abstoßenden oder widersprüchlichen Inhalten, wie Dokumentationen über Sex auf Drogen, Alkoholkonsum oder Falschaussagen über andere YouTuber zuletzt für weitreichende Skandale im Internet.

Die KEF fordert in ihrem Bericht eine Erhöhung der GEZ-Gebühren um 58 Cent auf dann 18,94 Euro. Nachdem die Gebühren 2021 von 17,50 auf 18,36 Euro erhöht wurden, nahmen die Rundfunkanstalten 2022 rund 8,6 Milliarden Euro durch Beitragszahlungen ein.

In seinen Anfangsjahren waren „Funk“ bis 2020 gut 165 Millionen Euro zugesprochen worden. Schnell hatten sich YouTube-Kanäle für das Netzwerk gegründet, bereits bestehende Kanäle wurden durch die öffentlich-rechtlichen Sender übernommen.

Online-Angebote wie STRG_F oder bis Sommer 2023 Y-Kollektiv sorgten mit abstoßenden oder widersprüchlichen Inhalten, wie Dokumentationen über Sex auf Drogen, Alkoholkonsum oder Falschaussagen über andere YouTuber zuletzt für weitreichende Skandale im Internet. Text: Apollo News Bild: Radio Qfm.

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