Paul Schreier (Multipolar-Magazin) zu Aya Velázquez auf (X)…

Ich will kurz schildern, was mich irritiert hat.

Seit der Gerichtsverhandlung am 8. Juli und den Artikeln von Multipolar und WELT zu diesem Verhandlungstermin ist öffentlich bekannt, dass noch im Juli …

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ein Urteil verkündet werden wird – das erste Urteil nach drei Jahren Prozess. Es ist wahrscheinlich, dass dieses Urteil zu einer weiteren Entschwärzung führen wird, und auch, dass dieses Urteil für die Bundesregierung und die Medien von großem Interesse ist. …

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Exakt wenige Tage vor dieser Urteilsverkündung kommt es nun plötzlich zu einem umfassenden Leak, bei dem im Vorfeld zwar mehrere Journalisten eingebunden wurden, nicht aber der Kläger im Verfahren, also ich. So wurde vermieden, den Termin des Leaks gemeinsam abzustimmen. …

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Aus meiner Sicht zielführend im Sinne der Sache wäre es gewesen, ein solches Leak NACH der Urteilsverkündung zu veröffentlichen, so dass beides, Urteil und Leak große Medienaufmerksamkeit erfahren. Dies ist nun nicht der Fall. Das Leak überlagert das Urteil, das nun …

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eher unter ferner liefen in den Medien behandelt werden dürfte, da die Luft durch das Leak bereits raus ist. Das ist meiner Ansicht nach für die Sache nicht gut.

Es wäre wichtig, dass die saubere juristische Aufarbeitung weiterhin volle Aufmerksamkeit bekommt.

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Aya Velazquez war beim Gerichtstermin am 8.7. und wusste, dass das Urteil noch im Juli verkündet wird.

Aya Velázquez

Lieber Paul, ich habe es bislang noch nicht geschafft, zu antworten.

Dann tue ich es hier. Das Datum der Veröffentlichung hing mit dem Datum zusammen, an dem ich den letzten Datensatz, die 10 GB Zusatzmaterial erhalten habe.

Das war am Montag, 22.07., und der einzig mögliche Termin für den/die Informant/in, das hing nicht von mir ab.

Der 23.07. wiederum war Bastians letztmöglicher Termin vor seinem Urlaub.

Auch meine Familie wollte zum Zeitpunkt des Leaks im Urlaub sein – das war ihre einzige Bedingung an mich. Der Zeitpunkt für den Leak war daher von diesen drei Faktoren bestimmt und stand schon sechs Wochen im Voraus fest.

Mit den Leuten, die ich im Vorfeld des Leaks eingeweiht habe, arbeite ich seit Jahren eng zusammen. Es sind Vertrauenspersonen. Es ist aus Sicherheitsbeweggründen im Vorfeld zu einem Leak so einer Größenordnung ratsam, nur engste Vertrauenspersonen einzuweihen, zu denen man auch sichere Kontaktwege hat.

Ich bin dir sehr dankbar für deine Vorarbeit, ohne die die es diesen Leak nie gegeben hätte.

Das – so hoffe ich – habe ich auch in meinem Post auch deutlich zum Ausdruck gebracht.

Der/ die Whistleblower/in ist aber zu mir gekommen. Das habe ich mir nicht ausgesucht.

Mir war klar:

So eine Chance kommt nie wieder. Mir ging es darum, dass diese Dokumente auf einem sicherem Weg, ohne Zwischenfälle, unter maximalem Informantenschutz und schnellstmöglich, herauskommen.

Das hat nach montelanger Vorarbeit nun endlich geklappt – und via Leak haben wir auch das Zusatzmaterial erhalten, das wir auf dem Rechtsweg nicht erhalten hätten.

Am Ende des Tages geht es doch darum, dass diese Dokumente vollumfänglich draußen sind – und die Corona-Aufarbeitung endlich beginnen kann. Das war mein einziger Antrieb bei der Sache – und ich denke, das ist auch dein Antrieb.

Jetzt ist das Material da, du sparst dir weitere teure Gerichtsprozesse, und wir können uns gemeinsam auf die Aufarbeitung dieses Riesen-Datenschatzes konzentrieren.

Quelle: (X) – Bilder QFM Edition Collage

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