Wie Nestlés Erbe die Welt „retten“ will…
Oh, wie wunderbar doch die Kreise der globalen Elite sich drehen!
Kaum hat Klaus Schwab das sinkende Schiff des Weltwirtschaftsforums (WEF) verlassen – mit einem Hausverbot im Gepäck, versteht sich –, da schwingt sich ein neuer Held auf den Thron:
Peter Brabeck-Letmathe, der 80-jährige Österreicher und ehemalige Nestlé-Chef, der die Welt mit seiner unerschütterlichen Überzeugung bereichert hat, dass Wasser eben kein Menschenrecht ist.
Willkommen in der neuen Ära des WEF, wo die Visionen des „Great Reset“ in den fähigen Händen eines Mannes liegen, der weiß, wie man Grundwasser in wasserarmen Regionen in Gold – oder besser gesagt, in Perrier – verwandelt!
„Der Mensch hat kein Recht auf kostenlosen Zugang zu Wasser.“
Vielleicht ergänzt Brabeck-Letmathe das Motto nun um:
„… und ihr werdet auch nichts mehr trinken, aber dafür teuer bezahlen!“
Mit 80 Jahren und einer Krebserkrankung im Gepäck ist Brabeck-Letmathe natürlich nur interimistisch im Amt, aber wer braucht schon langfristige Pläne, wenn man die Welt in ein paar Monaten an den Rand des Durstes bringen kann?
Wasserraub, Kinderarbeit, Umweltzerstörung – das sind doch die wahren Zeichen eines Globalisten, der weiß, wie man die Welt „managt“!
Zu alt für Konsequenzen – und die Frage der Verantwortlichkeit
Ältere Personen in Machtpositionen werden oft nicht strafrechtlich verfolgt, weil sie aufgrund ihres Alters und ihrer Gesundheit als nicht „gefängnistauglich“ gelten.
Dürfen ältere, kaum strafmündige Personen zentrale Positionen einnehmen?
Dieses Muster ist problematisch.
Fazit:
Doch die größere Frage bleibt:
Die Antwort sollte ein klares Nein sein.
Verantwortung und Macht müssen Hand in Hand gehen, und wer nicht für seine Handlungen haftbar gemacht werden kann, sollte nicht die Welt „managen“ – weder mit Wasser noch mit einem „Great Reset“.
Vielleicht ist Brabeck-Letmathe nur ein weiterer Übergangskönig, der bald geopfert wird, um das WEF zu retten.
Aber bis dahin können wir uns auf eine Welt freuen, in der Wasser teurer ist als Gold – und wir alle durstig, aber „glücklich“ sein dürfen.
Prost, Peter, auf die neue Ära!
Bilder: Radio Qfm Edition: Peter Brabeck-Letmathe WEF – und die Welt liegt ihm zu Füssen
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