Peter Brabeck-Letmathe – Der Wasserkönig übernimmt das WEF…

Wie Nestlés Erbe die Welt „retten“ will…

Oh, wie wunderbar doch die Kreise der globalen Elite sich drehen!

 

Kaum hat Klaus Schwab das sinkende Schiff des Weltwirtschaftsforums (WEF) verlassen – mit einem Hausverbot im Gepäck, versteht sich –, da schwingt sich ein neuer Held auf den Thron:

 

Peter Brabeck-Letmathe, der 80-jährige Österreicher und ehemalige Nestlé-Chef, der die Welt mit seiner unerschütterlichen Überzeugung bereichert hat, dass Wasser eben kein Menschenrecht ist.

 

Willkommen in der neuen Ära des WEF, wo die Visionen des „Great Reset“ in den fähigen Händen eines Mannes liegen, der weiß, wie man Grundwasser in wasserarmen Regionen in Gold – oder besser gesagt, in Perrier – verwandelt!

 
Brabeck-Letmathe, der neue interimistische Vorsitzende des WEF, hat eine glanzvolle Karriere hinter sich.
 
Als CEO von Nestlé hat er nicht nur die Kunst perfektioniert, Grundwasser aus Äthiopien, Pakistan und Südafrika abzupumpen, während lokale Gemeinschaften verdursten, sondern auch dafür gesorgt, dass Kinderarbeit in der Kakaoproduktion für KitKat & Co. ein profitables Geschäft bleibt.
Und wer könnte vergessen, wie Nestlé unter seiner weisen Führung zuckerreiche Cerealien und Babymilch an den Mann – oder besser:
 
an die Mutter – brachte, während Gesundheitsexperten die Hände über dem Kopf zusammenschlugen?
 
Ach, Peter, du bist wahrhaft ein Mann des Volkes – oder zumindest der Aktionäre!
 
Seine berühmteste Perle jedoch ist seine Aussage von 2017:
 

„Der Mensch hat kein Recht auf kostenlosen Zugang zu Wasser.“

 
Natürlich, warum sollten Menschen auch einfach so trinken dürfen, wenn Nestlé doch Milliarden damit verdienen kann?
Später versuchte er, das Ganze zu relativieren – Wasser müsse „besser gemanagt“ werden, sagte er.
Klar, und wer könnte das besser managen als ein Konzern, der Grundwasser plündert und Umweltzerstörung in Kauf nimmt, während die Profite sprudeln?
Ein Mann mit Visionen, ganz wie sein Vorgänger Schwab, der uns ja auch versprach, dass wir „nichts besitzen und glücklich sein“ würden.
 

Vielleicht ergänzt Brabeck-Letmathe das Motto nun um:

 

„… und ihr werdet auch nichts mehr trinken, aber dafür teuer bezahlen!“

 
Und so steht er nun an der Spitze des WEF, bereit, Schwabs „Great Reset“ fortzuführen – oder sollte man sagen: den „Great Thirst“?
 

Mit 80 Jahren und einer Krebserkrankung im Gepäck ist Brabeck-Letmathe natürlich nur interimistisch im Amt, aber wer braucht schon langfristige Pläne, wenn man die Welt in ein paar Monaten an den Rand des Durstes bringen kann?

 
Die Kritiker, die ihn als unsympathisch bezeichnen, haben natürlich keine Ahnung von wahrer Größe.
 

Wasserraub, Kinderarbeit, Umweltzerstörung – das sind doch die wahren Zeichen eines Globalisten, der weiß, wie man die Welt „managt“!

 
Und wenn die Welt dann verdurstet, können wir uns ja mit einem teuren Perrier zuprosten – auf Kosten derer, die sich das natürlich nicht leisten können. Prost, Peter, prost!
 

Zu alt für Konsequenzen – und die Frage der Verantwortlichkeit

 
Brabeck-Letmathe als neuer Bauernopfer?
 
Ähnlich wie Klaus Schwab könnte auch Peter Brabeck-Letmathe ein Bauernopfer sein – allerdings eines, das noch nicht geopfert wurde.
 
Mit 80 Jahren und einer Krebserkrankung in der Vergangenheit ist er in einem Alter, in dem strafrechtliche Konsequenzen unwahrscheinlich sind.
 
Die Vorwürfe gegen ihn – Wasserraub, Umweltzerstörung, Kinderarbeit – sind schwerwiegend, aber es ist fraglich, ob er jemals dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Wie bei Schwab, Fauci und den Führungskräften der Warburg Bank zeigt sich ein Muster:
 

Ältere Personen in Machtpositionen werden oft nicht strafrechtlich verfolgt, weil sie aufgrund ihres Alters und ihrer Gesundheit als nicht „gefängnistauglich“ gelten.

 
Brabeck-Letmathe könnte also die perfekte Übergangsfigur sein:
Ein interimistischer Vorsitzender, der das WEF durch die Krise steuert, ohne dass er selbst Konsequenzen fürchten muss.
 

Dürfen ältere, kaum strafmündige Personen zentrale Positionen einnehmen?

 
Die Frage, ob Personen wie Brabeck-Letmathe, die aufgrund ihres Alters kaum noch strafrechtlich belangbar sind, zentrale Positionen einnehmen sollten, wird hier erneut virulent. Brabeck-Letmathe steht an der Spitze des WEF, einer Organisation, die globalen Einfluss auf Politik und Wirtschaft hat.
Seine Vergangenheit bei Nestlé zeigt, dass er Entscheidungen getroffen hat, die Millionen von Menschen betrafen – oft mit negativen Konsequenzen, wie der Wasserraub und die Kinderarbeit belegen.
Doch aufgrund seines Alters ist es unwahrscheinlich, dass er für diese Handlungen zur Rechenschaft gezogen wird.
 

Dieses Muster ist problematisch.

 
Personen in solchen Positionen können weitreichende Entscheidungen treffen, ohne die Konsequenzen ihrer Handlungen tragen zu müssen. Im Fall von Brabeck-Letmathe bedeutet dies, dass er die umstrittenen Visionen des WEF – wie den „Great Reset“ – weiterverfolgen kann, ohne persönliches Risiko einzugehen.
Dies untergräbt die Verantwortlichkeit, die mit Macht einhergehen sollte. Wenn jemand nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann, sollte er oder sie nicht die Macht haben, Entscheidungen zu treffen, die die Welt nachhaltig beeinflussen.

 

Fazit:

 
Ein neuer Visionär oder ein weiteres Bauernopfer?
Peter Brabeck-Letmathe tritt in die Fußstapfen von Klaus Schwab, und seine Vergangenheit bei Nestlé zeigt, dass er ebenso umstritten ist wie sein Vorgänger.
 
Mit 80 Jahren ist er kaum noch strafmündig, was ihn zu einem idealen Kandidaten macht, um als interimistischer Vorsitzender das WEF durch die aktuelle Krise zu steuern – und möglicherweise als Bauernopfer zu dienen, falls die Kritik am WEF weiter wächst. Seine „Schandtaten“ – vom Wasserraub bis zur Kinderarbeit – sind ein düsteres Erbe, das er mit ins WEF bringt, und seine Haltung zu Wasserrechten passt perfekt zu den elitären Visionen, die das WEF unter Schwab verfolgte.
 

Doch die größere Frage bleibt:

 
Dürfen Personen, die aufgrund ihres Alters nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden können, solche Machtpositionen einnehmen?
 

Die Antwort sollte ein klares Nein sein.

 

Verantwortung und Macht müssen Hand in Hand gehen, und wer nicht für seine Handlungen haftbar gemacht werden kann, sollte nicht die Welt „managen“ – weder mit Wasser noch mit einem „Great Reset“.

 

Vielleicht ist Brabeck-Letmathe nur ein weiterer Übergangskönig, der bald geopfert wird, um das WEF zu retten.

Aber bis dahin können wir uns auf eine Welt freuen, in der Wasser teurer ist als Gold – und wir alle durstig, aber „glücklich“ sein dürfen.

Prost, Peter, auf die neue Ära!

B.W.

Bilder: Radio Qfm Edition: Peter Brabeck-Letmathe WEF – und die Welt liegt ihm zu Füssen

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