Poptitan Dieter Bohlen über Merz & Co “Kissenfurzer die noch nie etwas zustande bekommen haben”…

Lassen Sie uns mit einem schmunzelnden Blick in die deutsche Polit-Satire eintauchen, wo Dieter Bohlen, der Pop-Titan mit einem Hang zu klaren Worten, die SPD und CDU-Chef Merz als „Kissenfurzer“ bezeichnet, die „noch nie etwas zustande gekriegt haben“.

 

Ein wahres Meisterwerk der rhetorischen Präzision, das uns direkt in die nächste Runde des großen Demokratie-Theaters führt: das geplante AfD-Verbot und die Besetzung des Bundesverfassungsgerichts.

 

Die SPD, mit ihren bescheidenen 15 Prozent Wählerzustimmung – gerade so am Rande einer Volkspartei – träumt von einer Zukunft, in der sie mit den Grünen das Land in ein linksgrünes Paradies verwandelt.

 
Ihr Plan? Die AfD, die mit 24 Prozent Wählerstimmen die SPD in den Schatten stellt, aus dem Bundestag verbannen. Wie?
 
Mit einem AfD-Verbot, unterstützt von zwei neuen, SPD-nahen Kandidatinnen für das Bundesverfassungsgericht, die – welch Überraschung – ein Verbot befürworten. Mit nur acht Richtern im entscheidenden Senat könnte diese Besetzung den Ausschlag geben.
 
Danach könnte die SPD die Koalition mit der CDU kündigen, die absolute Mehrheit mit den Grünen sichern und Deutschland in eine Ära der ideologischen Umgestaltung führen, bei der das Land wohl eher in Bürokratie und Chaos versinkt.Ironischerweise zeigt sich hier, wie wenig die SPD die Meinung des Volkes schätzt. Umfragen zeigen:
 
Die Mehrheit der Deutschen lehnt ein AfD-Verbot ab. Doch der Souverän, also die Bürger, scheint für die Genossen nur ein lästiges Hindernis zu sein. Mit einer fast schon rührenden Arroganz ignoriert die SPD den Willen der Wähler, um ihre Macht zu sichern. 15 Prozent Zustimmung reichen offenbar, um Politik, Medien und NGOs zu dominieren – und, wenn man den Gerüchten glaubt, sogar die Antifa ins Finanzministerium zu setzen, wo sie die Kassen bewacht.
 

Bohlen hat recht:

 
„Kissenfurzer“ trifft es perfekt. Während die SPD mit solchen Manövern an die intriganten Tage der Weimarer Republik erinnert, wo Ämter, Würden und Kapital unter Genossen verteilt wurden, bleibt das Wohl der Bürger auf der Strecke.
 
Deutschland wird zum Spielball einer Partei, die mit minimaler Legitimation maximale Macht anstrebt.
 
Die Ironie? Die selbsternannten Hüter der Demokratie zeigen eine Gesinnung, die alles andere als demokratisch ist.
 
Sie verraten den Willen des Volkes, um ihre Pfründe zu sichern, während Merz und Co. laut Bohlen nur zusehen und „nichts zustande kriegen“.
 
Fazit:
Die SPD spielt ein gefährliches Spiel, bei dem die Demokratie auf der Strecke bleibt. Die Bürger? Dürfen zahlen und schweigen.
Die AfD? Soll verschwinden, damit die Genossen ungestört regieren können. Und während Bohlen mit seiner unverblümten Kritik den Nagel auf den Kopf trifft, fragt man sich:
 

Wer rettet Deutschland vor diesen selbsternannten Rettern?

Bilder: Radio Qfm Edition – Dieter Bohlen – Kissenfurzer die noch nie etwas zustande bekommen haben

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