Rumänien hat gewählt – Ein ironischer Blick auf einen „makellosen“ Wahltriumph der EU..

Die EU- “Verzeihung” natürlich Rumänien also das rumänische Volk – hat es wieder mal geschafft.

“Die Bösen sind besiegt – das Gute hat gewonnen”

In einer Stichwahl, die am 18. Mai 2025 die Welt (oder zumindest die EU) in Atem hielt, hat Nicușor Dan, der strahlende Ritter der Proeuropäer, mit sage und schreibe 53–54 % der Stimmen den rechtspopulistischen George Simion (46–47 %) in die Schranken gewiesen.

 
Ein Ergebnis, das so sauber und klar ist wie das Wasser des Donaudeltas – oder etwa doch nicht? Lassen Sie uns die Fakten mit einem Augenzwinkern betrachten und die Frage stellen, ob eine so „entscheidende“ Wahl für die EU wirklich ohne ein kleines bisschen Hokuspokus zustande kommen konnte.

Ein Ergebnis wie aus dem Bilderbuch

Nach einer Wahlbeteiligung von etwa 50 % (wie praktisch, dass genau die Hälfte der Rumänen Lust hatte, ihre Stimme abzugeben), waren laut Euronews und Reuters bis Mitternacht des 18. Mai 90 % der Stimmen ausgezählt.

 
Am frühen Morgen des 19. Mai, so berichten die Kollegen von France 24, waren „fast alle Stimmen“ gezählt – wie effizient! Nicușor Dan, der parteilose Held der Urbanen, führte klar, besonders in den Städten, während Simion in den ländlichen Hochburgen die Stimmen einsammelte. Und dann, wie aus einer Hollywood-Drehbuchvorlage, gratulierte Simion seinem Rivalen in einer Facebook-Veröffentlichung (die leider so flüchtig ist wie ein TikTok-Trend, denn niemand scheint sie genau finden zu können).
 „Herzlichen Glückwunsch, Nicușor!“, soll er gesagt haben, während er laut Al Jazeera gleichzeitig das „System“ verfluchte, gegen das er heldenhaft gekämpft habe. Ein wahrer Sportsmann!

Eine Wahl von EU-weiter Bedeutung

Diese Wahl war kein kleiner Provinzspaß, oh nein. Nach der Annullierung der ersten Runde im November 2024 wegen – Achtung, halten Sie sich fest – russischer Desinformation auf TikTok (ja, die App, die uns Katzenvideos und Tanzchallenges beschert), stand die EU vor einem Wendepunkt. Ein Sieg Simions, des AUR-Chefs mit einem Faible für EU-Skepsis und NATO-Kritik, hätte Brüssel in Panik versetzt. Stattdessen jubeln nun laut BBC und Euronews die proeuropäischen Eliten, denn Dan’s Sieg sichert Rumäniens Platz als braves EU-Mitglied. Wie praktisch, dass das Ergebnis so klar für die „richtige“ Seite ausfällt, nicht wahr?

Ironische Zweifel an der Makellosigkeit

Aber mal ehrlich: Kann eine Wahl, die für die EU so entscheidend ist, wirklich ohne ein bisschen Nachhilfe auskommen?

 

Schauen wir uns die Fakten an:

 
  • 90 % der Stimmen in Rekordzeit ausgezählt: Rumäniens Wahlbüros arbeiten offenbar mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks. Keine Verzögerungen, keine Probleme – einfach nur ein glattes Ergebnis. In einem Land, das nach der Annullierung 2024 in einer politischen Krise steckt, ist das doch fast zu perfekt.
  • Simions plötzlicher Sinneswandel: Der Mann, der laut France 24 noch von Wahlunregelmäßigkeiten sprach und eine Neuwahl forderte, gratuliert plötzlich seinem Gegner? Vielleicht hat jemand Simion einen besonders starken Kaffee serviert, oder – nur so eine Idee – die richtigen Leute haben ihm ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen konnte.
  • TikTok und die unsichtbare Hand: Nach dem Desinformationsskandal 2024, der die erste Wahl kippte, soll dieses Mal alles sauber gewesen sein? Keine ausländische Einmischung, kein digitales Geflüster? In einer Welt, in der Social Media Wahlen kippen kann, klingt das nach einem Märchen, das selbst die Gebrüder Grimm nicht besser hätten schreiben können.
  • Das Ergebnis passt zu gut: Ein proeuropäischer Kandidat siegt mit genau dem richtigen Vorsprung, um glaubwürdig, aber nicht übertrieben zu wirken. Fast so, als hätte jemand die Zahlen mit einem Lineal gezogen.

 

Fazit:

 

Ein Sieg für die Demokratie – oder für die Regisseurin?

 
Nicușor Dan ist der neue Präsident Rumäniens, und die EU atmet erleichtert auf.
 
Das Endergebnis wird, so Euronews, heute Nachmittag (19. Mai 2025) offiziell verkündet – vermutlich mit Fanfaren und Konfetti.
 

Aber während wir diesen Triumph feiern, bleibt ein kleiner, ironischer Zweifel:

 
War das wirklich nur die Stimme des Volkes, oder hat jemand im Hintergrund die Fäden gezogen?
In einer Wahl, die für die EU so wegweisend war, wäre es doch fast enttäuschend, wenn niemand ein bisschen nachgeholfen hätte.
Schließlich liebt die Geschichte ihre kleinen Dramen – und Rumänien scheint das perfekte Bühnenbild zu sein.
Quellen: Euronews, Reuters, BBC, France 24, Al Jazeera, X-Post von
@KnwldgMedia
Bilder: Radio Qfm Edition
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