Ein ironischer Blick auf Effizienz, Umweltschonung und Müllberge
Oh, die Energiewende – Deutschlands großes, grünes Vorzeigeprojekt!
Windräder drehen sich majestätisch in der Landschaft, ein Symbol für Nachhaltigkeit und Fortschritt.
Wir retten das Klima, hurra!
Doch halt, was ist das?
Hinter den glänzenden Rotorblättern lauert ein schmutziges Geheimnis, das so gar nicht in die Öko-Idylle passt. Packen wir die Ironie aus und werfen einen kritischen Blick auf die Effizienz, Umweltschonung und den Abfall der Windenergie – und vergleichen sie mit anderen Energieformen. Spoiler: Es wird nicht so grün, wie wir dachten.
Effizienz:
Wenn der Wind mal nicht weht
Windräder sind ja eine tolle Idee – solange der Wind weht. In Deutschland erzeugen sie etwa ein Drittel des Stroms, was beeindruckend klingt.
Doch die Realität ist ernüchternd:
Im März 2025 war die Windstromproduktion so niedrig wie seit neun Jahren nicht mehr. Tausende neue Windräder, und doch fast kein Strom – wie effizient ist das denn bitte? [Ref web ID: 8] Währenddessen steigt der Verbrauch fossiler Energien weiter, und der CO₂-Ausstoß nimmt zu, trotz Rekorde bei Wind- und Solarenergie. [Ref web ID: 4] Die Energiewende scheint eher ein Rückschritt zu sein, wenn es um die tatsächliche Reduktion von Emissionen geht.
Vergleichen wir das mit anderen Energieformen:
Kernkraftwerke, die in Deutschland so verpönt sind, liefern konstant Strom, unabhängig vom Wetter. In Polen ist man fassungslos über den deutschen Atomausstieg – dort sehen selbst Umweltschützer die Kernkraft als stabilere Option. [Ref web ID: 15] Wasserkraft, wie in Norwegen oder Costa Rica, deckt in manchen Ländern fast 100 % des Strombedarfs ab, mit minimalen Schwankungen. [Ref web ID: 16]
Windräder hingegen? Sie stehen still, wenn die “Dunkelflaute” zuschlägt, und treiben die Strompreise in die Höhe – nicht nur in Deutschland, sondern auch in Nachbarländern wie Norwegen. [Ref web ID: 6] Effizienz? Eher ein Würfelspiel mit dem Wetter.
Umweltschonung: Tropenholz und tote Vögel
Windräder als Umweltretter? Oh, wie romantisch! Doch die Realität ist weniger poetisch. Für die Rotorblätter wird oft Balsaholz verwendet – und woher kommt das? Richtig, aus dem südamerikanischen Regenwald. Europa versucht, CO₂-neutral zu werden, aber auf Kosten der Tropenwälder. [Ref web ID: 2]
Indigene Völker in Lateinamerika klagen über “spirituelle Enteignung” und fürchten um Flamingos und Fledermäuse, während deutsche Energiepolitik die Natur vor Ort zerstört. [Ref web ID: 13]
In Deutschland selbst wird der Naturschutz zugunsten der Energiewende ausgehebelt – sogar in Nationalparks darf jetzt gebaut werden. [Ref web ID: 4] Ein Seeadler in Brandenburg wurde 2019 von einem Windrad erschlagen – einer von 48 geschützten Vögeln, die allein dort durch Windräder starben. [Ref web ID: 19]
Umweltschonung? Eher ein Kollateralschaden.
Vergleichen wir das mit der Kernkraft:
Ja, sie hat ihre Risiken, aber sie benötigt keine riesigen Flächen, die Wälder oder Lebensräume zerstören. Geothermie, wie in Costa Rica, nutzt die Erdwärme, ohne großflächig in die Natur einzugreifen. [Ref web ID: 16] Selbst die verhasste Kohle hat – so absurd es klingt – in manchen Aspekten weniger direkte Auswirkungen auf die Biodiversität, da sie nicht solche gigantischen Strukturen in die Landschaft setzt. Windräder hingegen “verschandeln” die Landschaft, wie Kritiker sagen, und das nicht nur ästhetisch. [Ref web ID: 12]
Der Müllberg: Windräder als Abfallproblem
Kommen wir zum schmutzigsten Kapitel: dem Abfall. Deutschland will mehr und größere Windräder bauen, aber was passiert mit den alten? Die Rotorblätter, oft aus Glasfaser und Balsaholz, sind kaum recycelbar. Bereits jetzt fallen jährlich bis zu 5.000 Tonnen Rotorblatt-Abfall an, und in wenigen Jahren könnten es zehnmal so viele sein. [Ref web ID: 8] In den USA landen sie auf Mülldeponien, in Deutschland ist das verboten – also exportieren wir den Müll einfach. In Tschechien, nahe der Grenze, wurden 90 Tonnen Schrott aus Bayern abgeladen, deklariert als “Plastikmüll”. [Ref web ID: 8] [Ref web ID: 0]
Die Bürgermeisterin von Jiříkov ist verzweifelt:
“Das Zeug soll endlich weg.”
Doch bis März 2025 passierte nichts – der Müll liegt weiterhin offen in der Landschaft, ein Mahnmal der “sauberen” Energiewende.
Die Entsorgungskosten? Gigantisch.
Recyclingversprechen der Industrie sind oft nur heiße Luft – stattdessen werden die Rotorblätter in der Zementindustrie verbrannt, was als “thermische Verwertung” schöngeredet wird. Dabei gehen wertvolle Rohstoffe verloren. [Ref web ID: 8]
Wissenschaftler arbeiten an neuen Verfahren, aber bis die marktreif sind, bleibt der Müll ein Problem. Und die Kosten?
Die Energiewende hat laut Schätzungen bereits 500 bis 1.000 Milliarden Euro verschlungen, und die Regierung weiß nicht mal genau, wie viel. [Ref web ID: 4]
Die Abfallentsorgung treibt die Kosten weiter in die Höhe – ein teurer Spaß für ein bisschen grünes Gewissen.
Vergleichen wir das mit anderen Energieformen:
Kernkraftabfälle sind ein Problem, keine Frage, aber sie sind mengenmäßig überschaubar und werden (zumindest in Deutschland) streng kontrolliert gelagert, nicht auf illegalen Halden entsorgt. Fossile Energien wie Kohle produzieren Asche und Schadstoffe, aber die Infrastruktur ist oft langlebiger – ein Kohlekraftwerk steht Jahrzehnte, während Windräder nach 20–25 Jahren ersetzt werden müssen, was den Müllberg weiter wachsen lässt. Geothermie und Wasserkraft haben kaum Abfallprobleme, da ihre Anlagen langlebig sind und keine riesigen, schwer recycelbaren Komponenten wie Rotorblätter benötigen.
Fazit:
Grün, aber mit braunen Flecken
Die Windenergie ist ein Paradebeispiel für die Ironie der Energiewende: Sie soll die Welt retten, aber sie zerstört Tropenwälder, tötet Vögel und hinterlässt Müllberge in Osteuropa. Effizient ist sie nur, wenn der Wind weht – ansonsten treibt sie die Strompreise hoch und zwingt uns, fossile Energien weiter zu nutzen. Umweltschonend?
Eher ein Witz, wenn man die Abholzung und den Naturschutzverlust betrachtet.
Und der Abfall? Ein schmutziges Geschäft, das die Kosten der Energiewende in astronomische Höhen treibt.
Andere Energieformen wie Kernkraft oder Geothermie mögen ihre eigenen Probleme haben, aber sie bieten oft eine stabilere, weniger flächenintensive und abfallarme Alternative.
Vielleicht sollten wir die Windräder mal einen Moment stillstehen lassen und uns fragen:
Ist das wirklich die Zukunft, die wir wollen? Oder drehen wir uns mit der Energiewende nur im Kreis – während der Müllberg wächst und das Klima lacht?
Quellen:
1. Warum deutsche Windräder auf illegalen Halden im …
welt.de
2. Müllentsorgung: Warum deutsche Windräder auf illegalen Halden im Ausland landen – WELT
welt.de
3. Umweltverschmutzung: Wie deutsche Windräder illegal in Osteuropa landen – WELT
welt.de
4. Müll: Warum deutsche Windräder auf illegalen Halden im …
welt.de
5. Falschinformationen zur Windkraft weit verbreitet | tagesschau.de
Julius Schmidt arbeitet für das Dialogforum Energiewende und Naturschutz, ein Gemeinschaftsprojekt von BUND und NABU. Er betont, dass auch manche Bürgerinitiativen eine entscheidende Rolle spielen. Diese setzen Desinformationen ganz gezielt ein, um Windkraftprojekte bei sich vor Ort zu verhindern, sagt er. … Aktuelle Nachrichten aus der Welt der Wissenschaft.
tagesschau.de
6. Energiewende absurd: Tropenholz für deutsche Windräder – WELT
welt.de
7. Windenergie: Aktuelle News & Nachrichten – WELT
Der Bremer Senat will ein Energiewende-Terminal bauen. In dem neuen Hafen sollen gigantische Anlagen für Offshore-Windkraftanlagen produziert werden. Doch ausgerechnet die sonst auf Klimaschutz fokussierte Ampel-Bundesregierung bremst bei dem Riesenprojekt. Der Bau von Windrädern und anderen Industrieanlagen soll in Zukunft schneller genehmigt werden.
welt.de
8. Macht Windkraft krank? – WELT
Viele aus der Branche der erneuerbaren Energien haben zur Rechtfertigung einer schnellen Energiewende stets auf die Gesundheitsrisiken von Kohlestrom und Atommeilern verwiesen. Jetzt müssen sie selbst mit dem Verdacht umgehen, für Gesundheitsgefahren verantwortlich zu sein. Ein heikles Unterfangen. Die Landesregierung Bayerns hat bereits als Mindestabstand zur Wohnbebauung das Zehnfache der Windradhöhe durchgesetzt. Bei Windrädern von oft 200 Meter Höhe darf also in Umkreis von 2000 Metern kein Wohnhaus stehen.
welt.de
9. Umweltverschmutzung: Warum deutsche Windräder auf illegalen Müllhalden im Ausland landen – WELT
welt.de
10. Illegale Entsorgung im Ausland: Die dunkle Seite der Energiewende
Illegale Entsorgung deutscher Windradteile in Osteuropa zeigt die Schattenseiten der Energiewende – ein Blick auf Ursachen und Folgen · Bereits jetzt fallen jährlich bis zu 5000 Tonnen Rotorblatt-Abfall an. In wenigen Jahren könnten es zehnmal so viele sein. In den USA landen ausgediente Blätter oft auf Mülldeponien.
blackout-news.de
11. Windkraft zerstört das Land mehr als jede Industrie – WELT
Neulich fuhr ich von Oberbayern an die Ostsee. An den Anblick von Windrädern gewöhnt, sah ich kaum noch hin. Das änderte sich, als es Abend wurde – die rot blinkenden Wälder aus Stahl mit ihren rotierenden Wipfeln waren nicht mehr zu übersehen.
welt.de
12. Argumente für Windenergie: Fakten statt Mythen
Wo aus unserer Sicht Windräder stehen sollen, um Habitate und Naturraum möglichst wenig zu beeinflussen, lesen Sie hier. Nicht einmal drei Prozent der Landesfläche von Deutschland reichen aus, um mit Windenergie den aktuellen Stromverbrauch von Deutschland zu decken.
bund.net
13. Energiewende: Bund soll Mindestabstände für Windräder festlegen – WELT
Oftmals fehlten den Genehmigungsbehörden vor Ort klare Vorgaben, so dass die Streitfälle regelmäßig vor Gericht landeten. Der DIHK fordert deshalb unter anderem bundeseinheitliche Regelungen für Abstände zur Wohnbebauung.
welt.de
14. Energiewende: Verhärtete Fronten um Windräder, Infraschall und tote Vögel – WELT
Die Zahl der Windkraftanlagen wächst seit Jahren und mit ihnen der Anteil an der Stromversorgung. Dennoch kämpfen nach wie vor Bürgerinitiativen gegen die, wie sie es nennen, „Verspargelung der Landschaft“. Die Gesundheit der Menschen sei gefährdet, das Wohl von Tieren ebenso.
welt.de
15. Die Länder, die die Energiewende geschafft haben – WELT
Fast 50 Jahre ist es her, dass es von Schülern, Lehrern und Freiwilligen aus dem 2000-Seelen-Ort aufgebaut wurde. Was damals ein Zeichen gegen einen möglichen Einstieg in die Kernenergie war, ist längst zum Symbol der dänischen Energiewende geworden. Die Regierung gab ihre Atom-Pläne auf und setzte auf den Ausbau von Windkraft an Land und auf dem Wasser.
welt.de
The post Saubere Windräder… auf Müllhalden im Ausland… first appeared on Radio Qfm.