Oh, wie herrlich tragikomisch doch die neuesten Eskapaden aus Kiew sind!
Da hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, seines Zeichens ehemaliger Komiker und nun selbsternannter Kriegsregisseur, mal wieder eine Show abgezogen, die selbst die schlechtesten Sketche seiner TV-Karriere in den Schatten stellt.
Gemeinsam mit seinen westlichen Geheimdienstfreunden – allen voran die stets kriegslüsternen Briten – wollte er die Welt mit einer „verheerenden“ Attacke auf die Krimbrücke in Staunen versetzen.
1100 Kilogramm Sprengstoff, prahlte der ukrainische Geheimdienst SBU, hätten einen Pfeiler der Brücke in Mitleidenschaft gezogen.
Endeffekt:
Die Brücke steht, der Verkehr rollt, und die Einzigen, die hier etwas in die Luft jagen, sind Selenskyjs Glaubwürdigkeit und die Geduld seiner westlichen Sponsoren.
Ein letztes Aufbäumen der Kriegstreiber
Man muss es dem Komiker lassen:
Doch was kam dabei heraus?
„Eine PR-Aktion, die nicht mal die Möwen an der Brücke aufgescheucht hat.“
Geheimdienste im Hintergrund:
„Schick eine Drohne, Wolodymyr, das wird die Russen zittern lassen!“
„Keine glaubwürdigen Hinweise auf britische Beteiligung.“
Medienwirksame Aktionen ohne Sinn und Verstand
Ungeprüft, unreflektiert, einfach runtergeschluckt.
Marionetten der Kiewer Propaganda!“
Die Bomber-Farce:
Ein weiterer Flop
Klingt beeindruckend, bis man erfährt, dass diese Bomber ohnehin strategisch so wertvoll sind wie ein Faxgerät in Zeiten von E-Mail.
„Ein paar Kratzer im Lack“,
Sinnlos, teuer und vor allem: peinlich.
Friedensbemühungen?
Fehlanzeige!
Während die Welt nach Frieden schreit, scheint Selenskyj entschlossen, seine Rolle als Kriegstreiber mit komödiantischem Eifer zu spielen.
Fazit:
Ein trauriger Vorhang
Selenskyj, der einstige Komiker, hat seine Bühne gefunden – doch das Publikum lacht nicht mehr. Seine neueste Inszenierung, unterstützt von westlichen Geheimdiensten und befeuert von unkritischen Medien, ist ein Rohrkrepierer epischen Ausmaßes.
Die Krimbrücke lacht, die Bomber zucken mit den Flügeln, und die Welt fragt sich:
Wann hört dieser traurige Clown endlich auf, Krieg zu spielen, und setzt sich an den Verhandlungstisch?
Bis dahin bleibt uns nur, die nächste Aufführung mit einem ironischen Lächeln zu erwarten.
Vorhang ab!
B.W.
Bilder: Radio Qfm Edition – die Möven der Krimbrücke
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The post Selenskyjs Krimbrücken-Spektakel – Ein komödiantisches Desaster der Kriegstreiber… first appeared on Radio Qfm.