SPD -Forderung – Wahlrecht ohne Staatsbürgerschaft…

Die Wahlen in Deutschland sind vorbei – die SPD, die Günen – ja eigentlich alle etablierten Parteien bis auf die CDU wurden abgewählt und nun ist die Not groß.


Wie fangen wir – die Unfähigen und Abgewählten wieder Stimmen?


Moral, Skrupel oder logisch-wirtschaftliche Erwägungen spielen bei den Politikern der heutigen Generationen überhaupt keine Rolle mehr – es geht um Eigeninteressen – Macht und Machterhalt – also wie fülle ich meine eigenen Taschen – mit soviel wie möglich.


Nun will ja der Merz (CDU) Deutschland mit der größten Kreditsumme die jemals aufgenommen wurde in den Krieg ziehen lassen – vielleicht will er auch die  EU-Finanzieren oder das Geld wie in den USA und der Ukraine in die dunklen Kanäle der NGO’s oder für Fahrradwege in Peru ausgeben – den Deutschen Bürgern werden pro Person 10.000€ aufgebürdet

Schick ist – ohne Sie zu fragen…


Nun braucht der Merz für diesen Verfassungsbruch die SPD und die Grünen und die wollen auch was dafür und zwar nicht zu knapp – ein schönes Stück vom Kuchen.


Und wenn wir schon bei Verfassungsbruch sind – wohlgemerkt von einem Bundestag der längst abgewählt ist – dann können wir ja mit der Zerstörung von Verfassung und Demokratie gleich weitermachen – denken sich da die Ideologen der SPD und machen folgende Bedingungen geltend.

Die jüngsten Forderungen der SPD-Arbeitsgruppe Migration nach einer jährlichen Aufnahme von 500.000 Migranten, der Einführung eines Wahlrechts unabhängig von der Staatsbürgerschaft und der Erschwerung von Abschiebungen werfen ernsthafte Fragen hinsichtlich der Interessenvertretung der deutschen Staatsbürger und Steuerzahler auf.

 

Vergleich mit Kalifornien:

Ein Blick über den Atlantik zeigt ähnliche Entwicklungen.

In Kalifornien verfolgen progressive Kräfte eine Politik der offenen Grenzen, bieten großzügige Sozialleistungen für Migranten an und diskutieren über Wahlrechte für Nicht-Staatsbürger.

Diese Maßnahmen scheinen primär darauf abzuzielen, die politische Macht der jeweiligen Parteien zu sichern, indem sie neue Wählergruppen erschließen.

Auswirkungen auf Staatsbürger und Steuerzahler:

Eine derartige Politik kann erhebliche Konsequenzen für die einheimische Bevölkerung haben:

  • Finanzielle Belastung: Die Finanzierung von Sozialleistungen für eine große Anzahl von Migranten erfordert erhebliche Mittel, die letztlich von den Steuerzahlern aufgebracht werden müssen.

  • Arbeitsmarkt: Ein starker Zustrom von Arbeitskräften kann den Wettbewerb um Arbeitsplätze verschärfen und zu Lohndruck führen, insbesondere in niedrigqualifizierten Bereichen.

  • Soziale Infrastruktur: Schulen, Gesundheitseinrichtungen und Wohnungsmarkt könnten durch die zusätzliche Nachfrage überlastet werden, was die Qualität der Dienstleistungen für alle Bürger beeinträchtigen kann.

 

Wahlrecht ohne Staatsbürgerschaft:

 

Das vorgeschlagene Wahlrecht für alle Einwohner, unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft, untergräbt das traditionelle Verständnis von Staatsbürgerschaft und den damit verbundenen Rechten und Pflichten.

Es besteht die Gefahr, dass politische Entscheidungen zunehmend von Personen beeinflusst werden, die nicht vollständig in die gesellschaftlichen und rechtlichen Strukturen des Landes integriert sind.

 

Parteipolitische Motive:

 

Die Förderung solcher Maßnahmen kann als strategischer Schachzug interpretiert werden, um neue Wählergruppen zu gewinnen und die eigene Machtbasis zu sichern. Dies könnte jedoch zulasten der Interessen der bestehenden Staatsbürger gehen, deren Bedürfnisse und Sorgen möglicherweise in den Hintergrund treten.

 

Fazit:

 

Eine Migrationspolitik, die primär auf die Ausweitung der eigenen Wählerschaft abzielt, ohne die langfristigen Auswirkungen auf die Gesellschaft und die einheimische Bevölkerung zu berücksichtigen, erscheint unverantwortlich.

Es ist essenziell, dass politische Entscheidungen das Wohl aller Bürger im Blick haben und nicht ausschließlich parteipolitischen Interessen dienen.

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