Nur Stunden nach Attentat: Trump setzt Wahlkampf fort und reist zum Parteitag
Er lässt sich nicht unterkriegen:
Nur wenige Stunden nach dem Attentat auf Donald Trump ist der frühere US-Präsident zum Parteitag der Republikaner im US-Bundesstaat Wisconsin geflogen. TV-Aufnahmen zeigten die „Trump Force One“, eine Boeing 757, beim Landeanflug auf Milwaukee, wo ab heute der Nominierungsparteitag der Republikaner stattfindet.
Donald Trump (78) hatte zunächst erwogen, seine Reise wegen der Ereignisse um zwei Tage zu verschieben.
Doch er entschied sich dagegen:
„Ich kann nicht zulassen, dass ein Schütze oder ein potenzieller Attentäter eine Änderung des Zeitplans oder etwas anderes erzwingt.“
Bei der Parteiversammlung in Milwaukee soll Trump im Laufe der Woche offiziell zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner gekürt werden.
In einem Interview mit dem „Washington Examiner“ rief Trump zu Ruhe und Einigkeit auf:
„Das ist eine Chance, das ganze Land, ja die ganze Welt zusammenzubringen.“
Der Vorfall habe ihn zutiefst erschüttert, und er beginne nun erst zu begreifen, was geschehen sei („Reality is just setting in“). Trump überlebte den Angriff, weil er sich im entscheidenden Moment von der Menge abwandte.
„Ich wende mich selten von der Menge ab. Hätte ich das in diesem Moment nicht getan, würden wir heute nicht sprechen, oder?“
In Milwaukee angekommen, streckte er beim Verlassen des Flugzeugs mehrfach die geballte Faust in die Luft. „Die Rede wird ganz anders sein, ganz anders als vor zwei Tagen“, sagte er mit Blick auf seine Nominierungsrede.
Der Schütze, laut FBI der 20-jährige Thomas Matthew Crooks aus Pennsylvania, wurde von Sicherheitskräften getötet. Bei seinem Angriff tötete er einen Familienvater, der als Zuschauer bei der Veranstaltung war, und verletzte zwei weitere Teilnehmer schwer.
Das Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftsbewerber mitten im US-Wahlkampf löste weltweit Entsetzen aus und schürt Ängste vor einer politischen Gewaltspirale in den USA. Trump will bei der Präsidentschaftswahl am 5. November den demokratischen Amtsinhaber Joe Biden herausfordern.
Biden verurteilte die Attacke auf seinen Kontrahenten scharf. Auch etliche hochrangige Vertreter beider Parteien in den USA äußerten sich schockiert.
Beim Attentat werfen die Reaktionen des Secret Service aber einige schwerwiegende Fragen aus wie aus etlichen Kommentaren zu ersehen ist:
1. Biden hatte zuvor Trump als „Bullseye“ bezeichnet. Der Tweet wurde mittlerweile gelöscht, ist aber noch verfügbar. Jemanden in Amerika als „Bullseye“ zu bezeichnen, ist in etwa vergleichbar mit der (europäischen) mittelalterlichen Formulierung: „Vogelfrei“.
2. Der Schütze wurde dabei beobachtet wie er mit Gewehr das Dach erkletterte. Obwohl Polizei und SecretService (ich musste mir die Abkürzung SS verkneifen) Minutenlang darauf hingewiesen wurden, wurde nicht reagiert.
3. Trump wurde trotz mehrerer Schüsse nur am Ohr verletzt. Seine Kopfbewegung kurz zuvor war nur minimal und im Video kaum zu erkennen. Über die Schießkünste des Attentäters ist nichts bekannt, ob also der Kopf das Ziel war, oder das Ohr, ist Spekulation. Fakt ist jedoch, selbst ohne Kopfbewegung wäre die Verletzung nicht tödlich gewesen.
4. Hier wird es interessant. Den Schützen innerhalb 20Sek. „auszuschalten“, ist nur von einer erhöhten Position möglich. Von dieser Position war aber der Schütze schon Vor den Schüssen sichtbar.
5. Der Schütze, wird trotz fehlender Fluchtmöglichkeit (er war auf einem Dach) „zersiebt“. Das ist überaus praktisch, denn einerseits entfällt ein teurer Gerichtsprozess und andererseits kann der Schütze nichts mehr ausplaudern.
Wir haben selbst in unserem „rückständigen Deutschland“ dafür Präzedensfälle.
6. „Nach dem Schuss“: „Der Schutz von Trump“.
WO waren die tragbaren Schilde? Auf fast jeder Demo in Kreuzberg tragen Polizisten SCHUẞSICHERE SCHILDE, nur beim Spitzenkandideten der Reps nicht. Die „Körperabschirmung“ von Trump war nicht nur „unzureichend“, das war schon dilettantisch, oder Alibi. Schon allein die Tatsache daß man ihm gestattete nochmal Kopf und Arm rauszustrecken, wirft Fragen auf.
Woher „wussten“ die Sicherheitsleute, daß die Gefahr beseitigt war? Wenn sie es aber NICHT wussten, wiso ließ man Trump gewähren? 2nd Chance?
Das Spielfeld der Spekulation ist also eröffnet. Hat Biden mit seinem Tweet die Schuld? Wollte die CIA wieder einmal quasi „Fakten schaffen“? Hat Trump es selber „inszeniert“ um Biden ein für alle mal aus dem Rennen zu kicken?
Ich fürchte, wenn wir auf die Antwort warten wollen, werden wir von heute an noch etwa 120 Jahre leben müssen. Vorher gibt die CIA i.d.R. keine Akten frei.
Quelle Kommentare : Anti-Spiegel.ru
Bilder: (X) die magische Kugel gegen Donald Trump
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