Ah, die große Bromance der Tech- und Politikbühne:
Donald Trump und Elon Musk.
Zwei Titanen des Egos, die sich einst in schillernder gegenseitiger Bewunderung sonnten – bis, ja, bis die Realität dazwischenfunkte.
Vielleicht ist es eine Show, vielleicht sind sie sich auch wirklich uneinig – Doch bevor die Welt in Tränen ausbricht:
Wie schlimm ist es wirklich?
Die große Entfremdung: Von Twitter-Liebe zu X-Aversion
Früher war alles einfacher. Musk rettete Trump 2022 aus Twitter-Exil, Trump lobte Musks Genie – eine wahre Bromance für die Geschichtsbücher. Doch dann kam die Ernüchterung:
Trump fand Musks X (früher Twitter) plötzlich “langweilig”, Musk wiederum fand Trumps Rückkehr-Pläne wenig innovativ.
Kurzum: Die Chemie stimmt nicht mehr. Wer hätte das gedacht?
Der Elefant im Raum: Wer braucht wen?
Trump braucht Musk – zumindest finanziell. Doch der Tesla-Chef scheint keine Lust mehr zu haben, als wandelnder Geldautomat für die MAGA-Kampagne zu dienen. Stattdessen flirtet er lieber mit anderen Politikern (Ron DeSantis, Vivek Ramaswamy) oder macht sich über Trumps “Truth Social” lustig.
Pikant, wenn man bedenkt, dass Musk selbst ein Meister der social media-Dramen ist.
Die große Frage: Ändert das überhaupt etwas?
Die kurze Antwort:
Nein.
Trump bleibt Trump – mit oder ohne Musks Milliarden.
Und Musk?
Der wird sich schon ein neues politisches Spielzeug suchen.
Vielleicht wird er ja plötzlich zum Hardcore-Biden-Fan (lol) oder gründet seine eigene Partei.
Hauptsache, die Schlagzeilen stimmen und die Aufmerksamkeit wendet sich den gewollten Themen in den USA zu.
Ein Streit, der keiner ist
Am Ende ist das Ganze weniger ein epischer Bruch als vielmehr eine gepflegte Distanzierung.
Zwei Alpha-Tiere, die merken, dass sie sich nicht mehr brauchen – oder zumindest so tun.
Die Welt wird weiterdrehen, und wir dürfen uns auf weitere unvorhersehbare Tweets, Posts und peinliche Auftritte freuen.
B.W.
Bilder: Radio Qfm Edtition – Trump und Musk haben die wirklich Streit?
Quelle: strategic-culture.su
Quelle: TKP.at
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