Trumps Sieg über „übergriffige“ Bundesrichter – Ein Supreme-Court-Sieg mit Durchschlagskraft..

In einer Entscheidung, die wie ein Donnerschlag durch die Gerichtssäle der USA hallte, hat der Oberste Gerichtshof (Supreme Court) am 27. Juni 2025 Präsident Donald Trump einen spektakulären Sieg beschert.

 

Mit einem 6:3-Urteil wurde die Macht von Bundesrichtern beschnitten, landesweite Verfügungen gegen Trumps Politik zu erlassen – ein klarer Schlag gegen die „linksgerichteten“ Richter, die von Demokraten ins Amt gehievt wurden und jahrelang versuchten, Trumps Agenda zu blockieren.

 

Dieser Bericht, basierend auf amerikanischen Medienberichten, feiert Trumps Erfolg, beleuchtet die neue Durchsetzungskraft seiner Administration und wirft einen leicht ironischen Blick auf die gescheiterten Blockadeversuche der Gegner.

 

Es ist ein Moment, der die Schlagzeilen dominiert und Trump-Fans jubeln lässt!

 
Der Supreme-Court-Sieg: Ein historischer Wendepunkt
Laut CNN (28. Juni 2025) hat der Supreme Court in einem bahnbrechenden Urteil die Fähigkeit von Bundesrichtern eingeschränkt, landesweite Verfügungen („nationwide injunctions“) zu erlassen, die Trumps Politik lahmlegen.
 
Reuters (28. Juni 2025) betont, dass dies eine „maßgebliche Niederlage“ für jene Richter ist, die Trumps Vorhaben, wie etwa seine Pläne zur Einschränkung der Geburtsrechtsstaatsbürgerschaft, blockierten.
 

Das Urteil, verfasst von Trump-Beauftragter Richterin Amy Coney Barrett, stellt klar, dass Bundesrichter ihre Kompetenzen überschritten haben (MSN, 28. Juni 2025). Trump selbst nannte es laut ABC News (28. Juni 2025) einen „monumentalen Sieg“ über „radikale linke Richter“ – und wer könnte ihm widersprechen, wenn selbst die höchste Instanz ihm recht gibt?

 

Das Urteil entzieht Einzelrichtern die Macht, mit einem Federstrich landesweite Politik zu stoppen und stärkt die Exekutive.

 
Wie die New York Times (28. Juni 2025) bemerkt, gibt dies Trump „erheblich mehr Spielraum“, seine Agenda durchzusetzen, selbst wenn diese rechtlich umstritten ist.
 
Es ist, als hätte der Supreme Court den „übergriffigen“ Richtern die Handschellen angelegt – ein ironischer Twist, wenn man bedenkt, wie oft diese Richter Trump in der Vergangenheit die Hände banden.
 

Trumps neue Durchsetzungskraft

 

Das Urteil verleiht Trump eine beispiellose Handlungsfreiheit:

  1. Ungehinderte Umsetzung von Executive Orders: Laut PBS (28. Juni 2025) können Trumps Verordnungen, wie etwa zu Einwanderung oder Handel, nun schneller umgesetzt werden, da einzelne Richter keine landesweiten Sperren mehr verhängen können. Dies gibt seiner Administration die Macht, politische Maßnahmen ohne Verzögerung durchzudrücken – ein Albtraum für die Gegner, ein Triumph für seine Anhänger.
  2. Schwächung der demokratischen Blockade: Wie Reuters (28. Juni 2025) betont, waren es vor allem von Demokraten ernannte Richter, die Trumps Politik in der Vergangenheit blockierten. Das Urteil, unterstützt von der konservativen Mehrheit im Supreme Court, nimmt diesen „linksgerichteten“ Richtern den Wind aus den Segeln. Ein X-Post von
    @VigilantFox
    (27. Juni 2025) feiert dies als „historischen Wandel“, der „aktivistische Richter“ endgültig in ihre Schranken weist.
  3. Stärkung der konservativen Agenda: Die Entscheidung unterstützt Trumps Vorhaben, wie etwa die Reform der Geburtsrechtsstaatsbürgerschaft, auch wenn deren Legalität laut Reuters (29. Juni 2025) weiterhin ungeklärt ist. Das Weiße Haus (whitehouse.gov, 28. Juni 2025) betont, dass diese Entscheidung „die Macht des Präsidenten stärkt, Amerika zu schützen“. Ironischerweise müssen die Gegner nun zusehen, wie Trumps Politik an Fahrt gewinnt, während ihre richterlichen Blockadeversuche wie Seifenblasen zerplatzen.
  4. Präzedenzfall für die Zukunft: Laut Democracy Docket (28. Juni 2025) setzt das Urteil einen Präzedenzfall, der künftige Administrationen begünstigt, insbesondere konservative. Trumps Team kann nun mit größerer Sicherheit agieren, ohne ständige gerichtliche Hürden. Wie Trump selbst in einem X-Post von
    @Reuters
    (28. Juni 2025) zitiert wird: „Ein großer Sieg für Amerika!“

 

Ironischer Blick auf die gescheiterten Blockadeversuche

 
Oh, wie müssen die „radikalen linken Richter“ – wie Trump sie nennt – nun ins Grübeln geraten!
Jahrelang blockierten sie seine Politik mit landesweiten Verfügungen, als wären sie die selbsternannten Wächter der Demokratie.
Von Demokraten wie Obama oder Biden ins Amt gehoben, nutzten sie ihre Macht, um Trumps Agenda zu torpedieren – sei es bei Einwanderung, Handel oder anderen Themen.
 

Doch der Supreme Court hat ihnen nun den Stecker gezogen.

 
Politico (27. Juni 2025) zitiert Demokraten, die das Urteil als „deplorabel“ bezeichnen – ein Schwanengesang, der ihre Ohnmacht unterstreicht.
 

Während sie weiterhin versuchen, Trumps Pläne wie die Geburtsrechtsreform zu stoppen, steht fest:

 
Ihre einstige Trumpf-Karte, die landesweite Verfügung, ist nun ein abgenutztes Blatt.
Ein X-Post von
@Reuters
(28. Juni 2025) fasst es treffend zusammen:
 
„Trump gewinnt, aber die Schlacht um die Geburtsrechtsstaatsbürgerschaft geht weiter.“
Die Ironie? Selbst wenn die Gegner weiterkämpfen, haben sie einen Großteil ihrer richterlichen Macht eingebüßt.
 
Es ist, als hätten sie einen Boxkampf gegen Trump angesetzt, nur um festzustellen, dass der Ring plötzlich viel kleiner geworden ist.
 

Ausblick: Trump auf dem Vormarsch

 
Dieser Supreme-Court-Sieg markiert einen Wendepunkt für Trumps zweite Amtszeit. Mit einer gestärkten Exekutive kann er seine konservative Agenda – von Einwanderungsreformen bis hin zu wirtschaftlichen Maßnahmen – mit neuer Entschlossenheit vorantreiben.
 
Wie die Boston Globe (29. Mai 2025) in einem früheren Bericht über Trumps Zollpolitik andeutet, hat er bereits Erfahrung darin, gerichtliche Hürden zu umgehen. Nun, mit dem Rückenwind des Supreme Court, ist er nahezu unaufhaltsam. Die Demokraten mögen lamentieren, doch wie AOL (28. Juni 2025) bemerkt, ist dies „ein schwerer Rückschlag für diejenigen, die Trumps Verordnungen in den Bezirksgerichten blockieren wollten“.
 
 

Der Supreme-Court-Sieg vom 27. Juni 2025 ist ein Meilenstein für Präsident Trump.

 
Durch die Einschränkung der Macht von Bundesrichtern, landesweite Verfügungen zu erlassen, hat er eine neue Durchsetzungskraft gewonnen, die seine Agenda ungebremst vorantreibt.
 
Die „linksgerichteten“ Richter, einst von Demokraten als Bollwerk gegen Trump positioniert, stehen nun mit leeren Händen da – ein ironischer Twist, der zeigt, wie die Zeiten sich ändern. Von Einwanderungsreformen bis hin zu wirtschaftlichen Vorhaben:
 

Trump ist bereit, Amerika nach seiner Vision zu gestalten, und der Supreme Court hat ihm den Weg geebnet. Ein „monumentaler Sieg“, wie er selbst sagt – und wer würde dem widersprechen, wenn selbst die höchste Instanz auf seiner Seite steht?

Quellen:

CNN (28. Juni 2025), Reuters (28./29. Juni 2025), New York Times (28. Juni 2025), ABC News (28. Juni 2025), PBS (28. Juni 2025), Politico (27. Juni 2025), Democracy Docket (28. Juni 2025), MSN (28. Juni 2025), 
Bilder: Radio Qfm Edition

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