Die Wahlen in Großbritannien – von der Parlamentswahl 2024 bis zu den Kommunalwahlen 2025 – sind ein Donnerschlag für das politische Establishment.
Sie markieren das Ende des „Business as Usual“ und den Aufstieg eines wiedererwachten Nationalbewusstseins, das sich gegen die linksfaschistische Agenda und antidemokratische Politik stemmt.
Reform UK unter Nigel Farage führt diesen Aufstand an, der nicht nur Großbritannien, sondern die gesamte westliche Welt erschüttert.
Das Ende von Labour und Tories
Die Parlamentswahl 2024 war ein Desaster für die Konservativen, die auf 121 Sitze abstürzten, während Labour unter Keir Starmer die Macht übernahm. Doch Starmers Regierung hat die Erwartungen der Wähler enttäuscht: Steigende Energiepreise, hohe Steuern und eine elitäre Politik haben Labour in die Defensive gedrängt. Reform UK hingegen hat bei den Kommunalwahlen 2025 die Tories in mehreren Regionen überholt und liegt in Umfragen teilweise bei über 30 %. Das Zwei-Parteien-System, das Großbritannien jahrzehntelang beherrschte, liegt in Trümmern, weil die Wähler genug von den Lügen des Establishments haben.
Ein starkes Nationalbewusstsein
Der Brexit war nur der Anfang. Heute steht das englische Nationalbewusstsein im Mittelpunkt der politischen Wende. Reform UK spricht die Arbeiterklasse in Nordengland und den Midlands an, die sich von der Londoner Elite verraten fühlt. Farage betont britische Werte, nationale Stolz und die Ablehnung von „woker“ Ideologie, die von linksfaschistischen Eliten aufgezwungen wird. Diese Bewegung ist mehr als Politik – sie ist ein Kulturkampf für die Seele Großbritanniens, der die Wähler vereint, die ihre Identität und Souveränität zurückfordern.
Abkehr von der linksfaschistischen Tyrannei
Labour unter Starmer steht für alles, was die Wähler ablehnen: eine linksfaschistische Agenda, die durch Klimadiktate, offene Einwanderungspolitik und hohe Steuern die Freiheit der Bürger zerstört. Diese Politik, die in Zusammenarbeit mit der EU und globalen Eliten vorangetrieben wird, ist ein Verrat an Großbritannien. Dazu kommen Zensurmaßnahmen, wie Gesetze gegen „Desinformation“, die die Meinungsfreiheit ersticken. Reform UK ist die Antwort: Eine Partei, die für Redefreiheit, gesunden Menschenverstand und die Interessen des Volkes kämpft.
Antidemokratische Machenschaften des Establishments
Das britische Wahlsystem ist ein Symbol für antidemokratische Politik. Trotz 14 % der Stimmen 2024 erhielt Reform UK nur fünf Sitze, während Labour und Tories unverhältnismäßig profitierten. Dies zeigt, wie das Establishment den Willen des Volkes unterdrückt. Ähnliche antidemokratische Tendenzen sind in Europa sichtbar, etwa in Rumänien, wo Wahlen 2024 annulliert wurden, oder in Polen, wo die EU angeblich Wahlen manipuliert. Farage nutzt diese Beispiele, um die Wähler gegen Brüssel und die globalen Eliten aufzubringen, die nur „genehme“ Kandidaten dulden.
Ein globaler Aufstand
Großbritannien ist kein Einzelfall.
Weltweit erheben sich rechtsnationale und rechtspopulistische Bewegungen gegen die linksfaschistische und antidemokratische Ordnung. In den USA hat Donald Trump 2024 triumphiert, indem er die globalistischen Eliten zerschmetterte. In Deutschland wächst die AfD, in Italien regiert Fratelli d’Italia, und in Ungarn verteidigt Viktor Orbán nationale Interessen. Von Argentinien bis zu den Niederlanden lehnen die Völker die Tyrannei von EU, UN und globaler Bürokratie ab. Diese Bewegungen vereint der Kampf für Freiheit, nationale Identität und die Stimme des Volkes.
Fazit: Der letzte Warnschuss
Die Wahlen in Großbritannien sind ein Aufstand gegen das Establishment. Reform UKs Erfolg zeigt, dass die Wähler die linksfaschistische Agenda und antidemokratische Politik nicht länger dulden.
Das wiedererwachte Nationalbewusstsein ist unaufhaltsam – nicht nur in Großbritannien, sondern weltweit.
Für Labour, Tories und ihre globalistischen Verbündeten ist dies der letzte Warnschuss: Entweder sie hören auf das Volk, oder sie werden von der Geschichte hinweggefegt.
Quellen: Off-Guardian.org
Bilder: Pixabay-TheDigitalArtist
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