Ultras Braunschweig kennen nur Damen und Herren!

Lieber DFB: Es läuft etwas falsch im Staate Deutschland

Sehr geehrte Damen und Herren. Punkt!

Und lieber Herr Neuer, bitte keine Armbinden mehr. Punkt!

Ja, lieber DFB und an die gesamte deutsche Politik, da habt Ihr Euch wieder mal verrannt.

Wir brauchen Euer “Getschendere” und sonstige “Woknes” nicht. Wir bleiben wer wir sind, echte Fans:

Wir sind gepflegt und arrogant… und

wir wissen wie man Kinder macht…

und wie man miteinander umgeht. Manchmal rau, aber hoffentlich immer mit Respekt.

Etwas was den “begrünten Teppichetagen” fehlt!

Wokness findet vielleicht im Bundestag statt, mit vielen “Muntermachern”, aber nicht im realen Leben.

England: Echte Fankultur verschwindet langsam

Die Fankultur besteht schon seit den 80ern, sie wurde in England gross.  Der Aufstand der Arbeiterjugend in teuren Jacken gegen die alte Aristokratie. Es war das echte Leben, ob Westham oder Ipswich, ob Arsenal oder Tottenham. Fussball lebte ganz gut ohne Politik und Investoren, war spannend und auch nicht immer ungefährlich.

Und dann kamen die Investoren und die Authentizität ging

Mit der Vereinnahmung durch das grosse Geld, wurden dauerhaft erfolglose Vereine wie Manchester City oder Chelsea auf einmal Stammgäste im Final der Champions-League.

Wer will schon für Abu Dhabi oder Katar jubeln – wir nicht!

Das Publikum ass Häppchen, zahlte bis 300 Pfund pro Spiel und hatte grossteils soviel Ahnung vom Fussballs-Sport wie ich vom Golfen.

Fankultur ist nicht nur Wurst und Bier, sie ist viel mehr

Zusammenhalt, Erlebnisse und Fairness, auch wenn manchmal ausgeteilt wird. Ob man in der Champions- League spielt ist zweitrangig. Eintracht Braunschweig, Dynamo Dresden, Bayer Leverkusen, Waldhof Mannheim und viele andere Fankulturen verstehen sich dann immer, wenn es um die Sache geht: Den Sport, die Hingabe und das Erlebnis.

Die Investoren-Debatte, des jüngsten Spieltages hat gezeigt: Es läuft was falsch im Fussballland Deutschland…

Mit Anti-Woke, und Anti-Tschender Grüssen, Ihr Radio Qfm.

Text: Radio Qfm Bild: Netzfund

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