Der US-Bürger Daniel Martindale, der sich seit Februar 2022 in der Ukraine aufhielt, wird beschuldigt, sensible Informationen über ukrainische Militäreinrichtungen an das russische Militär weitergegeben zu haben.
Laut den russischen Sicherheitsbehörden hat Martindale aus eigener Initiative über die Plattform Telegram Kontakt zu russischen Einheiten aufgenommen und in den letzten zwei Jahren die Standorte von militärischen Einrichtungen der Ukraine preisgegeben.
Diese Informationen sollen mehrfach von Russland genutzt worden sein, um gezielte Angriffe auf ukrainische militärische Infrastrukturen, Ausrüstungen und Soldaten zu ermöglichen. Behörden der Volksrepublik Donezk sehen Martindale als zentrale Figur bei der Vorbereitung eines Angriffs auf die Siedlung Bogojawlenka nahe Ugledar Ende Oktober 2024.
Am 27. Oktober soll Martindale von russischen Kräften aus dem von Kiew kontrollierten Gebiet heraus nach Donezk gebracht worden sein. Am darauf folgenden Samstag trat er in Moskau auf einer Pressekonferenz der russischen Mediengruppe Rossija Segodnja vor die Öffentlichkeit. Während seines Auftritts in Moskau erklärte Martindale, dass er die Entscheidung, Russland aufzusuchen, aus freiem Willen getroffen habe und seine Handlungen nicht unter Zwang oder Druck stünden. Zur Bestätigung zeigte er seinen US-Pass und betonte, dass er geistig gesund sei und alle Schritte freiwillig unternehme. Er schilderte, dass er ursprünglich als Missionar in Polen tätig war, bevor er in die Ukraine ging.
Martindale äußerte scharfe Kritik an der Regierung in Kiew. Er warf den ukrainischen Behörden vor, für zahlreiche Gräueltaten, darunter Folter, Morde und die gewaltsame Entführung Hunderttausender Menschen verantwortlich zu sein. Er forderte eine umfassende juristische Aufarbeitung dieser Verbrechen, vergleichbar mit den Tribunalen, die gegen die nationalsozialistischen Kriegsverbrecher abgehalten wurden. In Bezug auf den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sagte er, dass er diesen als einen geopolitischen Versuch der Vereinigten Staaten sehe, Russland zu schwächen und dessen Aufstieg zu einer weltpolitischen Macht zu verhindern.
Martindale beschrieb den Konflikt als Auseinandersetzung zwischen zwei grundsätzlich gegensätzlichen Seiten:
Auf der einen Seite stehe Russland, das seiner Meinung nach für „Gerechtigkeit“ kämpfe, und auf der anderen Seite die Vereinigten Staaten, die laut ihm hauptsächlich wirtschaftliche und finanzielle Interessen verfolgten.
Die USA hätten kein echtes Interesse am Wohl ihrer Bürger oder dem der Menschen anderer Nationen.
Er schloss seine Erklärung mit der Überzeugung, dass Russland den Konflikt letztlich gewinnen werde.
Martindale behauptete zudem, dass viele Ukrainer insgeheim auf die Ankunft der russischen Streitkräfte hofften, dies jedoch aus Angst vor Repressalien verbergen müssten.
Quelle & Bild: Youtube
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