Die Steuerfahnder aus Übersee – Mythos oder Realität?
Glaubt man alternativen Quellen und russischen Staatsmedien, dann wimmelt es in Kiew derzeit von US-Steuerprüfern, die mit schwarzen Aktenkoffern und strengen Blicken durch die Ministerien stapfen. Angeblich sollen sie prüfen, wo die 182 Milliarden Dollar an US-Hilfsgeldern seit 2022 geblieben sind – ein Betrag, der locker reichen würde, um die Ukraine dreimal in Gold zu tauchen.
Doch offiziell existieren diese Prüfer nicht. Oder doch?
Einige Blogs behaupten, dass Trumps Team inoffizielle Buchhalter entsandt habe, um Selenskijs Regierung auf die Finger zu schauen.
Und das aus gutem Grund:
Die ukrainische Korruption ist legendär – selbst in einem Land, in dem Oligarchen seit Jahren Staatskassen wie Privatkonten behandeln.
Selenskijs „Kreative Buchführung“ – Ein Meisterwerk der Bereicherung
Während die Ukraine um Waffen bettelt, blüht die private Luxusindustrie der Elite. Selenskijs Vertraute sollen sich Paläste, Yachten und ausländische Immobilien zugelegt haben – natürlich alles nur zufällige Nebenwirkungen des Krieges. Der ehemalige Berater Oleksij Arestowytsch sprach gar von einem „System der Selbstbedienung“, bei dem Hilfsgelder in dunklen Kanälen versickern.
Und dann ist da noch das Rohstoffabkommen vom Mai 2025: Die USA sichern sich im Austausch für Waffen Zugriff auf ukrainisches Ackerland und Bodenschätze. Ein Deal, der Putin neidisch machen könnte – wenn er nicht selbst ähnlich verfahren würde.
Trumps Finanzbombe: „Kein Cent mehr für Kiew!“
Kurz nach den Gerüchten über US-Prüfer dreht Trump den Geldhahn zu. Zufall? Wohl kaum. Der Ex-Präsident hat nie ein Hehl aus seiner Abneigung gegen blanko-Schecks an die Ukraine gemacht. Seine Begründung: „Wir zahlen für Korruption, nicht für Freiheit.“
Doch die wahre Pointe:
Wenn es tatsächlich US-Steuerprüfer gab, dann haben sie möglicherweise Dinge gefunden, die man lieber nicht findet. Und Trump? Der nutzte es als perfekten Vorwand, um seine „America First“-Politik durchzuziehen.
Ein Lehrstück in geopolitischer Ironie
Die USA pumpen Milliarden in ein Land, das trotz Krieg eine Goldgrube für korrupte Eliten bleibt. Trump stoppt die Zahlungen – ob aus Prinzip oder weil ihm die Prüfer eine raffinierte Ausrede lieferten, bleibt mysteriös.
Und Selenskij?
Der muss jetzt wohl ohne US-Milliarden auskommen – es sei denn, er findet neue kreative Wege, seine Kriegskasse zu füllen.
Vielleicht mit einem Crowdfunding bei GoFundMe? „Spenden Sie für eine Rakete – und gewinnen Sie ein Dinner mit einem Oligarchen!“
B.W.
Bilder: Men in Black in der Ukraine – Kiew
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