USA – 77 Nobelpreisträger gegen Robert F. Kennedy als Gesundheitsminister…

Spätestens seit der Verleihung des Friedensnobelpreises an Barack Obama, der während seinen beiden Amtszeiten kontinuierlich mehrere Kriege geführt und Millionen von Menschen getötet oder ihrer Heimat beraubt hat, muss man sich fragen wie hoch die Instrumentalisierungen dieses ehemals hochangesehenen Preises der Schwedischen Akademie mittlerweile ist.


Wenn zum Beispiel einen ungarische Nobelpreisträger wie die Biochemikerin Katalin Karikódie, die mit der Grundlagenforschung zu mRNA Impfungen einen Nobelpreis erhielt, gegen einen erklärten mRNA Gegner protestiert, so muss man hier schon nach der Interessenslage fragen.


Doch worum geht es konkret?

Die Nominierung von Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister in der kommenden Regierung von Donald Trump hat wohl zumindest in der Pharmabranche heftige Reaktionen ausgelöst.

In einem offenen Brief haben sich 77 Nobelpreisträger gegen seine Ernennung ausgesprochen. Zu den Unterzeichnern gehören Wissenschaftler wie Drew Weissmann und Katalin Karikó, die für ihre Arbeit an mRNA-Impfstoffen mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet wurden.

Sie argumentieren, dass Kennedy aufgrund seiner fehlenden Qualifikationen und seiner kritischen Haltung gegenüber etablierten Gesundheitsmaßnahmen eine Gefahr für das öffentliche Gesundheitswesen darstellt.

Kernpunkte der Kritik

  1. Fehlende Fachkompetenz
    Kennedy, ein Anwalt für Umweltrecht ohne medizinische oder wissenschaftliche Ausbildung, wird vorgeworfen, nicht die notwendige Erfahrung in öffentlichen Gesundheitsfragen oder der Verwaltung großer Institutionen mitzubringen. Die Nobelpreisträger betonen, dass der Leiter des DHHS fundiertes Wissen und Führungsqualitäten in diesen Bereichen benötigt.

  2. Wissenschaftsfeindliche Positionen
    Kennedy gilt als prominenter Kritiker von Impfstoffen und hat sich mehrfach gegen Maßnahmen ausgesprochen, die Krankheiten wie Masern und Polio verhindern. Darüber hinaus hinterfragte er die Fluoridierung von Trinkwasser und kritisierte die Arbeit angesehener Gesundheitsbehörden wie der FDA (Food and Drug Administration), CDC (Centers for Disease Control and Prevention) und NIH (National Institutes of Health).

  3. Gefahr für die öffentliche Gesundheit
    Die Nobelpreisträger warnen davor, dass Kennedys Ernennung die öffentliche Gesundheit gefährden und Amerikas Führungsrolle in der medizinischen Forschung untergraben könnte. Sie fordern den US-Senat auf, die Nominierung zu blockieren.

Zusätzliche Perspektiven

Einige Kritiker der Nobelpreisträger hinterfragen deren Unabhängigkeit. Es wird angemerkt, dass viele der Unterzeichner enge Verbindungen zur Pharmaindustrie haben, was ihre Glaubwürdigkeit in der Debatte beeinträchtigen könnte.

Ebenso wird darauf hingewiesen, dass zahlreiche frühere Gesundheitsminister weltweit ebenfalls keine medizinische Ausbildung hatten, was die Forderung nach fachlicher Expertise in diesem Fall als inkonsequent erscheinen lässt.

Wir schauen nur auf den EX-Bankangestellten Jens Spahn in Deutschland oder den jetzigen Gesundheitsminister Lauterbach. Der hat ja zumindest einmal Medizin studiert aber wohl nie als Arzt praktiziert.
Er soll aber – so munkelt man – sehr gute Kontakte zur Pharmabranche aufgebaut haben.

Kennedys Position

Kennedy selbst hat wiederholt erklärt, kein grundsätzlicher Impfgegner zu sein, sondern lediglich auf eine strengere Untersuchung und Regulierung von Impfstoffen zu drängen. Er betont, dass alle Arzneimittel, einschließlich Impfstoffe, gründlich geprüft werden sollten, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Hintergrund der Kritik

Die Initiative der Nobelpreisträger ist beispiellos und spiegelt die Spannungen zwischen wissenschaftlichen Institutionen und politischer Entscheidungsfindung wider. Während sie argumentieren, dass Kennedys Ansichten eine Gefahr für etablierte Gesundheitspraktiken darstellen, sehen Befürworter in ihm eine dringend benötigte Stimme, die auf Reformen und Transparenz in einem oft industriegesteuerten System drängt.

Diese Kontroverse verdeutlicht die tiefen Gräben in der Debatte über öffentliche Gesundheit, wissenschaftliche Unabhängigkeit und politische Verantwortung – Themen, die nicht nur die USA, sondern die globale Gesundheitslandschaft prägen.

Bilder: Radio Qfm Edition Robert_F._Kennedy,_Jr.

Radio Qfm

Wir brauchen ihre Unterstützung

Wir binden in unsere Programme Partnern, wie Apolut.net, Transition-News, Nachdenkseiten.de, Lion Media, Achgut.com, Epochtimes, Radio München, der Anti-Spiegel.ru, anderweltonline.com, Neulandrebellen, Manova, Alexander Wallasch, Uncutnews.ch Apollo-News, Nius.de und anderen ein.

 

All das kostet Geld.

 

Um das Programm kontinuierlich zu betreuen und auszubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.

Mit Ihnen zusammen wollen wir eine hörbare Radio-Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen werden.

 

Bitte unterstützen Sie Radio Qfm

 

Kontonummer:

Konto:

DE61 1001 1001 2620 3569 10

BIC: NTSBDEBTXX

Betreff:

„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“

Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761

Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de

Bitcoin – Konto  – bc1qlgjge2yzejalt57z34m2g2c754vfh8t5c2ev47 

Eterium- Konto – 0x97B1b639A23368B98f4205E06C95210068703046

The post USA – 77 Nobelpreisträger gegen Robert F. Kennedy als Gesundheitsminister… first appeared on Radio Qfm.

×