USA – Corona-Untersuchungsauschuss Abschlussbericht: “Korruption auf höchster Ebene und fatales Versagen der WHO”…

Zwei umfassende Berichte des US-Kongresses beleuchten die Ursprünge der COVID-19-Pandemie, die Fehler im Umgang mit ihr und die langfristigen Lehren für zukünftige Gesundheitskrisen.

Die Berichte basieren auf umfangreichen Anhörungen, Interviews mit Wissenschaftlern und politischen Akteuren sowie der Auswertung von Millionen Dokumenten.

Sie üben sowohl systematische Kritik an nationalen und internationalen Behörden als auch an politischen Entscheidungen.


1. Ursprung von SARS-CoV-2

Laborleck-Theorie als wahrscheinlichste Erklärung

  • Beide Berichte unterstützen die Hypothese, dass SARS-CoV-2 höchstwahrscheinlich durch einen Unfall im Wuhan Institute of Virology (WIV) freigesetzt wurde.
  • Als Beweise werden genetische Besonderheiten des Virus genannt, die in der Natur nicht vorkommen, sowie Berichte über Erkrankungen von WIV-Forschern im Herbst 2019.
  • US-Geheimdienste und Experten wie John Ratcliffe erklärten, dass die Laborleck-Theorie die einzige glaubwürdige Erklärung sei, gestützt durch wissenschaftliche Erkenntnisse und Geheimdienstinformationen.
  • Die Theorie wurde jedoch weltweit, auch in Deutschland, anfangs als „Verschwörungstheorie“ abgetan. Kritisiert wird, dass Medien und selbst ernannte „Experten“ in vielen Ländern dazu beitrugen, diese Hypothese zu diskreditieren.

Vertuschungen und Fehlinformationen

  • Sowohl die chinesische Regierung als auch internationale Akteure, darunter US-Behörden und Teile der Wissenschaft, sollen Fakten über die Ursprünge der Pandemie verschleiert haben.
  • Deutsche Virologen hätten frühzeitig dazu beigetragen, die Laborleck-Theorie als unseriös darzustellen, obwohl Nobelpreisträger und renommierte Wissenschaftler Hinweise auf diese Möglichkeit lieferten.

2. Kritik an der deutschen Pandemiepolitik

Fehlende Transparenz und Einflussnahme

  • Der Bericht wirft der deutschen Regierung und Behörden wie dem Robert-Koch-Institut (RKI) sowie dem Ethikrat eine erhebliche politische Einflussnahme vor. Diese habe eine wissenschaftlich fundierte und evidenzbasierte Reaktion auf die Pandemie verhindert.
  • Entscheidungen wurden oft nicht auf Basis von Daten oder wissenschaftlicher Expertise getroffen, sondern politisch motiviert.
  • Kritisiert wird die mangelnde Verantwortlichkeit: Es gebe bis heute keine systematische Aufarbeitung der Fehler in der Pandemiebekämpfung in Deutschland.

Beispiele für problematische Entscheidungen

  1. Maßnahmen ohne wissenschaftliche Grundlage:
    • Viele Maßnahmen, wie langfristige Schulschließungen, wurden ohne ausreichende wissenschaftliche Evidenz verhängt. Dies verursachte schwere soziale, psychische und wirtschaftliche Schäden.
    • Die Impfpflicht wurde trotz fehlender wissenschaftlicher Begründung eingeführt und habe in einigen Fällen mehr Schaden als Nutzen gebracht.
  2. Missachtung von Grundrechten:
    • Der Bericht betont, dass die Verfassung auch in Krisenzeiten nicht außer Kraft gesetzt werden dürfe. In Deutschland wurden jedoch Grundrechte massiv eingeschränkt, ohne die langfristigen Folgen ausreichend zu bedenken.
    • Strenge Lockdowns und andere Maßnahmen hätten das Vertrauen in staatliche Institutionen geschwächt.

Fehlende Offenheit und Whistleblower

  • Viele Erkenntnisse über Fehlentscheidungen in Deutschland wurden erst durch Whistleblower und freigeklagte Dokumente bekannt.
  • Kritisiert wird, dass die Öffentlichkeit nicht umfassend über die Entscheidungsgrundlagen der Maßnahmen informiert wurde.

3. Internationale Kritik an Pandemie-Maßnahmen

USA: Fehler und Konsequenzen

  1. Lockdowns:
    • Die Berichte kritisieren die Lockdowns für ihre langfristigen sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen, insbesondere auf psychische Gesundheit, Bildung und die Jugend.
  2. Maskenpflicht:
    • Es wird festgestellt, dass die Wirksamkeit von Masken nicht ausreichend belegt war. Die Einführung von Maskenpflichten ohne transparente Begründung habe das Vertrauen in die öffentliche Gesundheitspolitik geschwächt.
  3. Schulschließungen:
    • Diese wurden als unverhältnismäßig eingestuft und hätten schwere Folgen für Schüler und Familien gehabt.

Deutschland: Fehlende Lehren

  • Während die USA erste Reformen umsetzen, fehlt es in Deutschland an sichtbarer Aufarbeitung.
  • Der Bericht kritisiert, dass Deutschland weiterhin hinter verschlossenen Türen agiere, anstatt Verantwortung zu übernehmen und Transparenz zu schaffen.

4. Umgang mit Impfungen

Erfolge und Probleme der Impfpolitik

  • Die rasche Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen durch die „Operation Warp Speed“ in den USA wird gelobt.
  • Dennoch fehlt ein robustes System zur Kompensation von Impfstoff-Nebenwirkungen. Kritisch werden schwere Nebenwirkungen und Todesfälle betrachtet, die nicht ausreichend untersucht wurden.
  • In Deutschland gibt es ähnliche Probleme: Berichte über Nebenwirkungen wurden nicht konsequent verfolgt, was das Vertrauen in die Impfpolitik weiter beeinträchtigte.

5. Lehren für die Zukunft

Stärkere wissenschaftliche Unabhängigkeit

  • Die Berichte fordern, den Einfluss der Politik auf wissenschaftliche Einrichtungen zu minimieren. Dies gilt besonders für Behörden wie das RKI und den Ethikrat in Deutschland.
  • Entscheidungen sollten ausschließlich auf wissenschaftlicher Evidenz basieren, ohne politische Agenda.

Strengere Kontrollen

  • Für die „Gain-of-Function“-Forschung, die als möglicher Ursprung der Pandemie gilt, sollen strengere Regeln und Überwachungsmechanismen eingeführt werden.

Rechenschaftspflicht und Transparenz

  • Die Berichte betonen, dass Verantwortliche für Fehlentscheidungen und Vertuschungen zur Rechenschaft gezogen werden müssen.
  • In Deutschland fehlen bisher sichtbare Bemühungen, Verantwortlichkeiten aufzuklären oder öffentlich zu benennen.

Fazit

Die Berichte zeichnen ein kritisches Bild der Pandemiepolitik, insbesondere in Deutschland. Mangelnde Transparenz, politische Einflussnahme und wissenschaftlich unbegründete Maßnahmen haben zu Vertrauensverlust und erheblichen sozialen Schäden geführt. Während die USA erste Reformen umsetzen, bleibt die Aufarbeitung in Deutschland noch ausstehend. Um zukünftige Krisen besser zu bewältigen, sind ehrliche und transparente Prozesse sowie eine unabhängige Wissenschaft unerlässlich.

Quelle: oversight.house.gov

https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf

https://oversight.house.gov/report/after-action-review-of-the-covid-19-pandemic-the-lessons-learned-and-a-path-forward/

Bilder: Screenshot Frontpage

 

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