Impfung schützt nicht vor Corona-Übertragung Über lange Zeit hinweg wurden Personen, die genau diese Aussage machten, während der Pandemie als “Schwurbler” abgetan.

Jetzt bestätigt auch die EU-Arzneimittelbehörde, dass die Corona-Impfung nicht vor einer Übertragung schützt und dass sie auch nie dafür gedacht war.

Die Reaktionen darauf sind von großer Empörung geprägt.

Dieses Argument spielte eine zentrale Rolle bei der Befürwortung einer Impfpflicht. Viele Wissenschaftler und Experten hatten jedoch bereits in der Vergangenheit behauptet, dass die Corona-Impfung keine Schutzwirkung gegen Übertragungen habe.

Diese Behauptung wird nun auch von der EU-Behörde bestätigt:

“Die Covid-19-Impfstoffe wurden nicht zugelassen, um die Übertragung von einer Person auf eine andere zu verhindern, sondern um die geimpften Personen zu schützen”

lautet die wörtliche Antwort der EMA auf Anfragen mehrerer EU-Abgeordneter.

Das späte Eingeständnis der EMA sorgt im Netz für Schock. Viele Menschen haben sich gerade deshalb impfen lassen, um im Falle einer Infektion ihre Freunde und Familie zu schützen, insbesondere ältere Menschen.

“Für den Schutz meiner Großeltern habe ich mich dreimal impfen lassen – und jetzt sagt die EU, dass dies keine Auswirkungen hat? Ich bin sprachlos…”, äußert sich ein verärgerter Nutzer auf der Online-Plattform X (Twitter). “Ich habe meinen Kindern die Impfung nahegelegt, um unsere Oma zu schützen. Wenn klar kommuniziert worden wäre, dass dies nicht der Zweck der Impfung ist, wäre mir das nicht in den Sinn gekommen.”

Neben dieser Diskussion stieg auch die Anzahl der Krankenhauseinweisungen deutlich an, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, die teilweise Herzmuskelentzündungen entwickelten. Bei jungen Menschen hat sich die Zahl der Einweisungen teilweise sogar verdoppelt seit dem Beginn der Impfkampagne.