Am Tag der Entscheidung steht das Rennen um die US-Präsidentschaft zwischen der amtierenden Vizepräsidentin Kamala Harris von den Demokraten und dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump von den Republikanern im Fokus. 

Nach einem intensiven Wahlkampf entscheiden die Wähler nun, wer in den nächsten vier Jahren die USA führen wird. 

Die ersten Wahllokale haben bereits um Mitternacht Ortszeit in New Hampshire geöffnet, und damit hat die Abstimmung offiziell begonnen.

Wir es wie bei der letzten Wahl massive Manipulationen der Demokraten geben?
Schon im Vorfeld wurden viele Wahlmanipulationen aufgedeckt.

Mehr als 78 Millionen Amerikaner haben schon von der Möglichkeit der Frühwahl Gebrauch gemacht, wie eine Schätzung der University of Florida zeigt.

Bei der letzten Präsidentschaftswahl 2020 lag die Wahlbeteiligung bei über 160 Millionen Stimmen und markierte damit das höchste Niveau seit über einem Jahrhundert.

Auch diesmal wird aufgrund der starken politischen Polarisierung mit einer ähnlich hohen Beteiligung gerechnet.

Die ersten Wahllokale schließen um Mitternacht Mitteleuropäischer Zeit (MEZ) in Kentucky und Indiana. Es wird jedoch erwartet, dass ein klarer Sieger erst am Mittwochmorgen gegen 5:00 Uhr MEZ feststeht.

Vor vier Jahren verzögerte sich die Auszählung der Stimmen in einigen Bundesstaaten aufgrund der zahlreichen Briefwahlstimmen, insbesondere in Pennsylvania, was zu einem fünf Tage langen Warten auf das endgültige Ergebnis führte, bei dem schließlich Joe Biden über Donald Trump siegte.

In den Umfragen , die meist sehr deutlich zu Gunsten der Demokraten manipuliert werden, liefern sich Harris und Trump bis zum Wahltag ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen.

Bei den Wettanbietern liegt Donald Trump mit deutlichem Vorsprung vorn.

Besonders spannend sind die sogenannten “Swing States” – sieben Bundesstaaten, in denen der Ausgang der Wahl besonders unsicher ist.

In den USA wird der Präsident nicht direkt von den Bürgern gewählt, sondern durch ein System von Wahlleuten, die in den Bundesstaaten aufgeteilt werden.

Die meisten Staaten verwenden das “Winner takes it all”-Prinzip, bei dem der Kandidat mit den meisten Wählerstimmen alle Wahlleute des jeweiligen Staates gewinnt. Insgesamt stehen landesweit 538 Wahlleute zur Verfügung, und ein Kandidat benötigt mindestens 270 Stimmen, um die Präsidentschaft zu gewinnen.

Zu den entscheidenden Faktoren zählen die bevölkerungsreichen Bundesstaaten, da sie mehr Wahlleute stellen.

Sollte die Wahl wie in den Prognosen erwartet verlaufen, könnte Kamala Harris etwa 226 Wahlleute aus den demokratischen Hochburgen erhalten, während Trump mit etwa 219 Wahlleuten aus den republikanisch dominierten Staaten rechnen könnte. Somit bleiben 93 Wahlleute in den Swing States übrig, die das Zünglein an der Waage sein könnten.

Von besonderer Bedeutung ist dabei Pennsylvania, das allein 19 Wahlleute-Stimmen zu vergeben hat – die höchste Anzahl unter den Swing States. Ein Sieg in Pennsylvania könnte für beide Kandidaten entscheidend sein, um die nötigen 270 Stimmen für den Einzug ins Weiße Haus zu erreichen.

Bilder: Wahlen in den USA 2024 Pixabay – sinisamaric1

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