Marine Le Pen, die Vorsitzende des Rassemblement National (RN), zeigte sich nach der ersten Wahlrunde in Frankreich hocherfreut und erklärte:
„Wir haben begonnen, die Macron-Blockade aufzuheben.“
Jordan Bardella, der 28-jährige Premierministerkandidat der RN, sprach von einem „entscheidenden Moment in der Geschichte der Fünften Republik“.
Er bezeichnete das Wahlergebnis als ein „Urteil ohne Berufung“ und betonte das klare Verlangen der Franzosen nach Veränderung. Bardella sprach von einer „beispiellosen Hoffnung im ganzen Land“ und versicherte, dass er im zweiten Wahlgang „Premierminister aller“ sein werde, wenn ihm das Vertrauen geschenkt werde.
Marine Le Pen erklärte vor ihren jubelnden Anhängern im Hauptquartier in Henin-Beaumont: „Die Demokratie hat gesprochen.“ Sie verkündete, dass sie im ersten Wahlgang als Abgeordnete wiedergewählt worden sei, und wies darauf hin, dass Umfragen einen deutlichen Sieg ihrer Partei mit etwa 34 % zeigten. Le Pen führte weiter aus, dass die Franzosen nach sieben Jahren „verächtlicher und zersetzender Macht“ einen Wechsel wünschten. Die Abstimmung zugunsten des Rassemblement National sei ein „Vertrauensbeweis, der uns ehrt und uns Pflichten auferlegt“.
Zweiter Wahlgang: Forderung nach absoluter Mehrheit
Für den zweiten Wahlgang forderte Jordan Bardella die absolute Mehrheit. „Wir haben begonnen, den Macron-Block zu durchbrechen. Heute ist der erste Schritt eines Marschs hin zu einem politischen Wandel, um die notwendigen Reformen im Land durchzuführen.“
Der französische Präsident Emmanuel Macron reagierte darauf mit einem Appell zur Einheit: „Vor dem Rassemblement National ist es an der Zeit, eine breite, eindeutig demokratische und republikanische Union für die zweite Runde zu bilden.“ In einer Erklärung aus dem Élysée-Palast, die nach den Wahlergebnissen veröffentlicht wurde, betonte Macron, dass „die hohe Beteiligung an der ersten Runde dieser politischen Wahlen die Bedeutung dieser Abstimmung für unsere Landsleute und ihren Wunsch zeigt, die politische Situation im Land zu klären.“ Macron fügte hinzu: „Ihre demokratische Entscheidung verpflichtet uns.“ Seine Partei landete hinter Marine Le Pens Rassemblement National und der linken Koalition Nouveau Front Populaire auf dem dritten Platz.
Die endgültige Wahlbeteiligung lag bei 65,5 Prozent der Wahlberechtigten.
Der Kommentar:
Die deutsche Presse tut nun so als wäre sie verwundert über diesen Erdrutschsieg aber die Wahlbeteiligung von über 65% spricht Bände. Wer die linksfaschistischen Maßnahmen während der von den Mainstreammedien und den Linksregierungen konstruierten Pandemie nicht völlig vergessen hat, der musste diese Reaktion der Menschen vorhersehen.
Machen wir uns nichts vor – wir leben in einer Welt die von den Medien umkonstruiert wird – Links ist rechts und unten ist oben.
Was wir aber lernen sollten ist
die Linken sind zu maximalen Faschisten mutiert, Kriegstreiber und Menschenfeinde, die nur wirklich noch an ihre Pründe und ihren Machterhalt denken.
Die “Rechten” sind heute die Verteidiger der Demokratien und der Freiheiten.
Schauen Sie sie mal die Gehälter der “Mainstreamjournalisten und Politiker an” und dann wissen Sie warum Sie ihre Position und ihre “Linksfaschistischen” Regierungen mit Zähnen und Klauen verteidigen – es geht nur um Sie selbst und keinesfalls um das Wohl der Menschen im Land.
Der immer wieder zitierte “Kampf gegen Rechts” ist in Wahrheit ein Kampf um die Macht und um die Demokratien die von den “LINKEN” demontiert werden wie wir in den letzen Jahren beispielhaft gesehen haben.
” Wenn der Faschismus zurückkehrt wird er nicht sagen – ich bin der Faschist –
NEIN er wird sagen ich bin der Antifaschist”
Leider hat sich der einst ehrenwerte Beruf des Journalisten in den wohl meist gehassten “Berufsstand” mit der größten Korruption und den dümmsten Protagonisten gewandelt.
Meine Hoffnung ist, das sich das wieder wandelt und diese Job wieder zur Passion und Obsession wird.“Die Schwachen verteidigen und die mächtigen angreifen”
Bilder: Pixabay – Marie Le Pen historischer Sieg in Frankreich – gregroose
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