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Das Phänomen der Beatles
“Im August 1963, bei ihrem ersten großen Fernsehauftritt im Londoner Palladium, stürmten angeblich Tausende ihrer Fans das Gebäude”.
Am nächsten Tag trug jede britische Massenzeitung ein Titelbild und eine Geschichte mit der Aufschrift: “Die Polizei kämpfte, um 1.000 quietschende Teenager zurückzuhalten”.
Doch das in jeder Zeitung angezeigte Bild war so knapp geschnitten, dass nur drei oder vier der “quietschenden Teenager” zu sehen waren. Die Geschichte war anscheinend ein Betrug.
Laut einem Fotografen am Tatort:
“Es gab keine Unruhen. Ich war dabei. Wir sahen acht Mädchen, sogar weniger als acht.”
Ohne die kräftige Mitarbeit der elektronischen Medien und Ed Sullivan im Besonderen wären “The Beatles” und ihre “Musik” am ausgestreckten Arm verhungert.
Die Musik der Beatles bestand aus schweren, sich wiederholenden Klängen, die aus der Musik des Dionysos-Kultes und der Baal-Priesterschaft von Adorno übernommen worden waren und denen ein “moderner” Klang verpasst wurde.
(Quelle: https://dirtyworld1.wordpress.com/2018/11/21/die-illuminati-beatles-im-dienste-satans/).
“Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band” war auch dem Satanisten Aleister Crowley gewidmet. Die Platte kam 20 Jahre nach Crowleys Tod 1947 heraus. Der Umschlag des Albums zeigte ein Bild von Crowley, und der Titelsong begann mit den Worten: “Heute vor 20 Jahren“.
Kurz, nachdem das Album herausgekommen war, schockierten die Beatles die Welt nicht nur durch ihr Eintreten für den Gebrauch von Drogen.
Paul McCartney sagte sogar in einem Interview mit dem Life Magazine: “LSD hat mir die Augen geöffnet. Wir nutzen nur ein Zehntel unseres Gehirns.”
Songtitel wie Norwegian Wood, Yellow Submarine, Strawberry Fields Forever, Lucy In The Sky With Diamonds und viele andere deuteten alle auf diverse Rauschmittel hin.
John Lennon gab offen zu, dass er und seine Frau Yoko Ono zu Heroin gegriffen und alle Mitglieder der Beatles LSD genommen hätten. (Quelle)
Nach Aussage des berüchtigten Satanisten Charles Manson wurde er durch die Beatles-Songs Helter-Skelter und Blackbird zu seinen abartigen und mörderischen Philosophien inspiriert.
Im Hause Sharon Tates fand man bei den Leichen „Pigs” (von deren Song „Piggies”) mit Blut an die Wand geschrieben, bei einem anderen Opfer wurde mit Blut “Helter-Skelter” an die Zimmerwand geschmiert.
Dieser grässliche Mord an einer schwangeren Filmikone der 60er und damaligen Frau des umstrittenen Regisseurs Roman Polanski lässt bis heute viele Fragen offen. Zuletzt wurde die Tat fiktiv in einem sehr gut gemachten, aber nicht weniger grausamen Film namens «Once Upon a time in Hollywood» von einem weiteren umstrittenen Regisseur namens Quentin Tarantino mit Stars wie Brad Pitt verfilmt.
Ein Schelm wer Böses denkt… wir planen weitere Beiträge über die Verstrickungen der Musikindustrie.
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Bild: beatles-2395311_1280.jpeg
Text: Radio Qfm
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