Warum steigt die Zahl der Verkehrsunfälle in den USA sprunghaft an?

Die Zahl der Verkehrsunfälle in den Vereinigten Staaten hat seit dem vergangenen Jahr massiv zugenommen.

Aufgrund ihrer Beobachtungen sagte die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) schon vor einiger Zeit voraus, dass es bis 2021 in mindestens 44 (von 50) US-Bundesstaaten einen statistischen Anstieg der Verkehrstoten geben wird.

Tatsächlich ist die Zahl der Todesopfer bei Unfällen mit mehreren Fahrzeugen in Städten und auf städtischen Straßen in den Vereinigten Staaten bis 2020 um 16 Prozent gestiegen. Bei Menschen über 65 Jahren stieg die Zahl der Verkehrstoten um 14 Prozent. Die Zahl der tödlichen Fußgängerunfälle stieg um 13 Prozent. Auch die Zahl der tödlichen Motorradunfälle stieg um neun Prozent und die Zahl der tödlichen Radfahrer um fünf Prozent.

Die Bundesstaaten mit der höchsten Zahl an Verkehrstoten sind Kalifornien, Texas, Florida und Washington DC.

Die Zahlen der NHTSA stellen die schlechteste Unfallstatistik seit 2005 und den größten prozentualen Anstieg innerhalb eines Jahres in der Geschichte des Fatality Analysis Reporting System dar.

In absoluten Zahlen:

 Im Jahr 2021 starben 43 000 Amerikaner auf US-Straßen – der höchste Stand seit 16 Jahren. Die Zahl der Autounfälle stieg 2021 im Vergleich zu 2020 um zehn Prozent und nimmt weiter zu. Für 2022 wird prognostiziert, dass 50 000 Amerikaner bei Autounfällen sterben werden.

Die NHTSA scheint kein Interesse daran zu haben, herauszufinden, warum die steigende Zahl der Unfälle zeitgleich mit der “Pandemie” ein 16-Jahres-Hoch erreicht hat.

 Im Gegensatz dazu macht die Governors Highway Safety Association (GHSA) Geschwindigkeitsüberschreitungen, Alkohol, Drogen und abgelenktes Fahren für den massiven Anstieg der Verkehrstoten verantwortlich.

Rund 270 Millionen Amerikaner wurden in den letzten zwei Jahren mit mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19 geimpft. Hinter vorgehaltener Hand wird bereits gefordert, dass mehr Autopsien an den angeblichen “Unfallopfern” durchgeführt werden.

Auf jeden Fall korreliert der Anstieg der Zahlen auffallend mit der zunehmenden Zahl von kollabierten Sportlern, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und neuerdings auch Touristen weltweit.