Geld regiert – und die Medien kuschen.
In der Corona-Krise von 2020 bis 2022 versagten deutsche Leitmedien als kritische Wächter der Demokratie und wurden zu Erfüllungsgehilfen der Regierung.
Über 200 Millionen Euro flossen 2020 allein für Anzeigenkampagnen wie
„Wir impfen uns gesund“
an Medienhäuser wie ARD, ZDF und Axel Springer.
Die Folge:
Die Corona-Krise hat gezeigt: Deutsche Leitmedien haben ihre Unabhängigkeit für Geld und Gehorsam verkauft – und damit ihre demokratische Verantwortung verraten.
Nur einige Entgleisungen der Deutschen Medien und ihre Folgen
Entgleisungen und undemokratische Aussagen
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Diskriminierung Ungeimpfter und Hetze:
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Nikolaus Blome (Spiegel): Im November 2021 schrieb Blome in einem Kommentar: „Die ganze Republik soll mit dem Finger auf die Ungeimpften zeigen.“ Diese Aussage wurde als Aufruf zur öffentlichen Stigmatisierung wahrgenommen, der soziale Spaltung förderte und den Grundsatz der Gleichbehandlung verletzte.
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Frank-Ulrich Montgomery (ehem. Vorsitzender des Weltärztebundes, oft in Medien zitiert): Montgomery sprach im Dezember 2021 von einer „Tyrannei der Ungeimpften“, die für die Pandemie verantwortlich seien. Diese pauschale Schuldzuweisung wurde in Medien wie ZDF und Tagesschau unkritisch verbreitet, obwohl sie wissenschaftlich umstritten war – Studien zeigten später, dass Geimpfte ebenfalls das Virus übertragen konnten.
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Alena Buyx (Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, oft in Medien wie Zeit und ARD): Buyx erklärte im November 2021, es sei „ethisch zulässig“, Ungeimpfte zu diskriminieren, etwa durch 2G-Regeln. Diese Haltung wurde in Leitmedien wie Zeit und Süddeutsche Zeitung positiv aufgegriffen, ohne die ethischen Implikationen – wie den Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot – kritisch zu hinterfragen.
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Verharmlosung von Grundrechtseinschränkungen:
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ARD-Tagesschau: Im März 2020 rechtfertigte die Tagesschau die ersten Lockdowns mit: „Freiheitseinschränkungen sind notwendig, um Leben zu retten.“ Kritische Stimmen, die auf die Verhältnismäßigkeit und die langfristigen Folgen (z. B. psychische Gesundheit, wirtschaftliche Schäden) hinwiesen, wurden ignoriert. Später (2023) räumte die Tagesschau ein, dass die Berichterstattung einseitig war und alternative wissenschaftliche Meinungen unterdrückt wurden.
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Süddeutsche Zeitung: Im April 2021 schrieb die SZ, dass „Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen ein Nährboden für Extremismus“ seien. Damit wurden legitime Proteste pauschal delegitimiert, was den demokratischen Diskurs einschränkte.
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Menschenverachtende Rhetorik:
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Spiegel-Kolumnist Jan Böhmermann: Böhmermann nannte im November 2021 in seinem ZDF Magazin Royale Ungeimpfte „egoistische Idioten“, die „die Gesellschaft gefährden“. Diese Sprache wurde in sozialen Medien und anderen Medien wie Zeit Online aufgegriffen und verstärkte die Spaltung der Gesellschaft.
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Zeit Online: Ein Artikel vom Dezember 2021 forderte, Ungeimpfte sollten „keine Intensivbetten mehr bekommen“, falls die Kapazitäten knapp werden. Diese Aussage wurde als menschenverachtend kritisiert, da sie den Grundsatz der Gleichbehandlung im Gesundheitswesen verletzte.
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Unkritische Berichterstattung und Zensur:
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ZDF und ARD: Beide Sender luden regelmäßig nur eine kleine Gruppe „medienaffiner Wissenschaftler“ wie Christian Drosten ein, während kritische Experten wie Jonas Schmidt-Chanasit (Bernhard-Nocht-Institut) kaum zu Wort kamen. Schmidt-Chanasit berichtete später von „Shitstorms“, die durch einseitige Medienberichte angeheizt wurden.
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Faktenchecker und Leitmedien: Die Trusted News Initiative (TNI), an der deutsche Medien wie ARD und ZDF beteiligt waren, koordinierte die Unterdrückung von „Fehlinformationen“. Dies führte dazu, dass legitime wissenschaftliche Kritik – etwa zur Laborursprungsthese von SARS-CoV-2 – als „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde, obwohl sie später als plausibel anerkannt wurde.
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Finanzielle Abhängigkeit:
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Deutsche Medienhäuser erhielten während der Pandemie staatliche Unterstützung, etwa durch Anzeigenkampagnen der Bundesregierung (z. B. „Wir impfen uns gesund“). Laut einer Recherche der NachDenkSeiten (2021) flossen allein 2020 über 200 Millionen Euro an Werbegeldern an große Medienhäuser wie die Funke-Mediengruppe und Axel Springer. Kritiker sahen darin einen Interessenkonflikt, da Medien ihre Unabhängigkeit zugunsten regierungsfreundlicher Berichterstattung opferten.
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Folgen und Aufarbeitung
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Gesellschaftliche Spaltung: Die einseitige Berichterstattung und die menschenverachtende Rhetorik führten zu einer tiefen Spaltung der Gesellschaft. Ungeimpfte wurden sozial ausgegrenzt, was laut einer Studie der Universität Erfurt (2022) zu einem Vertrauensverlust in Medien und Politik führte.
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Kritik in der Nachbetrachtung: 2023 räumten Medien wie die Tagesschau und die Zeit ein, dass sie zu einseitig berichtet und kritische Stimmen unterdrückt hatten. Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit kritisierte in einem Interview mit der Ärztekammer Hessen (2023), dass der wissenschaftliche Diskurs durch Medien „überhitzt“ wurde.
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The post Wenn Medien gehorchen – Corona enthüllte die Abhängigkeit deutscher Leitmedien… first appeared on Radio Qfm.