Wenn “Woke” Transmänner – Frauen verprügeln dürfen…

Guten Morgen, liebe Leser, und willkommen in der schrägen Welt des modernen Boxrings, wo „Fairness“ ein dehnbarer Begriff ist und die Fäuste fliegen – manchmal mit einem Hauch von Testosteron und einem Schuss politischer Korrektheit!

 

In einer Zeit, in der „woke“ Männer in Frauenkategorien boxen und die Menge tobt (vor Empörung oder Begeisterung, je nach X-Timeline), steht eine Heldin unbeirrt im Rampenlicht:

 

J. K. Rowling, die Zauberin der Worte, die mit einem einzigen Tweet mehr Schläge austeilt als ein Schwergewichtsprofi. „Man ist Mann“, schreibt Sie und wir nicken eifrig – danke, J. K., dass du uns daran erinnerst, was ein Chromosom ausmacht!

 
Nehmen wir Imane Khelif, die algerische Boxerin, die 2024 olympisches Gold im Weltergewicht holte, während die Welt in zwei Lager zerfiel:
 
die einen feierten „Inklusion“, die anderen schrien „Unfair!“.
 
Ein geleakter Bluttest, der XY-Chromosomen und Testosteronwerte jenseits der Damenumkleide andeutete, ließ die Debatte explodieren.
 
Plötzlich war der Ring nicht mehr nur ein Ort für Jab und Cross, sondern für ideologische Haken.
 

„Woke Männer verprügeln Frauen!“

 
skandierten die Kritiker, während die Progressiven konterten:
 

„Das ist Empowerment, ihr Dinosaurier!“

 
Tja, wenn ein Kinnhaken Empowerment ist, dann ist mein Montagmorgen-Kaffee ein Weltfriedensvertrag.
 

Doch halt, da kommt eine Retterin aus dem Osten – oder besser:

 
kam, bevor sie ausgesperrt wurde!
 
Die russische Boxerin Liliya Vildanova, die Imane Khelif 2023 bei den IBA-Weltmeisterschaften eine ordentliche Abreibung verpasste, würde das Spektakel gern wiederholen.
 

„Ich hau sie wieder k.o.!“

 
ruft Liliya vermutlich, während sie in Moskau an einem Boxsack trainiert, der verdächtig nach einem IOC-Regelbuch aussieht.
 

Leider:

 
Russland ist gesperrt, dank geopolitischer Ringkämpfe, die härter zuschlagen als jeder Uppercut. Die IBA, Russlands letzter Fan im Boxzirkus, schaut traurig zu, wie das IOC die Regeln verbiegt wie ein Clown Ballons bei einer Kinderparty.
 

Stellen wir uns vor:

 
Im Ring steht ein „woker“ Boxer, breite Schultern, Bartstoppeln unter dem Kopfschutz, und ruft:
 

„Ich identifiziere mich als Siegerin!“

 
Die Gegnerin, eine zierliche Frau, murmelt:
 

„Ich identifiziere mich als Krankenhauspatientin, danke.“

 
J. K. Rowling tippt derweil einen Tweet:
 

„Biologie 1, Ideologie 0.“

 
Die Menge tobt, die Aktivisten heulen, und irgendwo in Russland schlägt Liliya Vildanova frustriert auf einen Sandsack ein, während sie murmelt:
 

„Lasst mich rein, ich regel das!“

 
Oder wie wär’s mit diesem Szenario:
 
Ein „woker“ Kämpfer steigt in den Ring, die Hymne spielt, und er flüstert:
 

„Ich boxe für alle Frauen!“

 
Die Gegnerin, mit blutiger Lippe nach Runde eins, keucht:
 

„Danke, aber ich hätte lieber einen Eisbeutel.“

 
 
Man ist Mann, und gut, dass wir J. K. Rowling haben, die uns daran erinnert, dass der Ring kein Ort für Gender-Experimente ist – es sei denn, das Experiment heißt
 

„Wie schnell fliegt die Faust?“

 
Während Russland am Spielfeldrand schmachtet, bleibt uns nur die Ironie:
 
In einer Welt, in der „woke“ Männer Frauen verprügeln, ist der wahre K.o. die Logik – und die liegt blutend am Boden, während die Schiedsrichter „Inklusion!“ rufen.
 
Danke, J. K. Rowling, für den verbalen Kinnhaken.
Und Liliya? Trainier weiter, vielleicht hebt das IOC den Bann – oder wir schicken dich undercover als „neutraler Athlet“.
 

Schlag hart, lieb zart!

B.W.

Bilder: Radio Qfm Edition Imane Khelif als Mann KO

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