Wie Trump in Rekordzeit den Deep State entrümpelt – und Europa zittert…

Guten Morgen, liebe europäische Medienredaktionen!

Während ihr euch noch überlegt, ob ihr Trumps jüngsten Sieg vor dem Supreme Court nun als „Diktatur light“ oder „demokratischen Gau“ titeln sollt, hat der Mann einfach mal gemacht.

In nur fünf Monaten hat der 47. Präsident der USA vorgeführt, wie man ein Land umbaut, wenn man nicht ständig auf Bremser, Bedenkenträger oder „Experten“ hört.

Und nein, das ist kein dystopischer Roman – das ist Realpolitik, Trump-Style.

Der Supreme Court: Trumps treuester Verbündeter

Der oberste Gerichtshof, von Kritikern gern als „MAGA-Judicial Army“ verunglimpft, hat mal wieder zugunsten Trumps entschieden: Massenentlassungen im Staatsapparat? Kein Problem! Behörden abbauen wie ein Kind seine Lego-Steine? Gerne! Die konservative Mehrheit (6:3 – danke, Amy Coney Barrett & Co.) hat den Weg freigeräumt, damit Trump sein Lieblingsprojekt durchziehen kann: den „Deep State“ in einen Flachen Staat zu verwandeln. Zehntausende Beamte dürfen sich jetzt fragen, ob ihr „woke“ LinkedIn-Profil vielleicht doch nicht so zukunftssicher war.

Und wer steckt hinter diesem brutalen Bürokratie-Abbau? Natürlich das Department of Government Efficiency (DOGE), geleitet von niemand geringerem als Elon Musk. Wenn zwei Männer, die Bürokratie hassen wie Vampire das Sonnenlicht, zusammenarbeiten, dann wird’s effizient – oder zumindest schnell.

Die Linke? Verliert. Die Medien? Verzweifelt.

Während CNN und die Washington Post noch darüber diskutieren, ob Trumps Entlassungswelle nun „faschistoid“ oder „proto-autoritär“ ist, hat die amerikanische Linke ein viel größeres Problem: Sie verliert an Macht – und vor allem an Rückhalt. Die „No Kings“-Proteste? Ein paar tausend Empörte, die gegen Trumps „königliche Allüren“ demonstrieren, während der Rest des Landes froh ist, dass mal jemand den Müll rausbringt. Die Demokraten? Beschäftigt damit, sich gegenseitig zu fragen, ob sie Kamala Harris wirklich noch als Galionsfigur wollen.

Und die Gewaltenteilung? Nun, der Supreme Court hat klargestellt: Die Judikative ist nicht dazu da, jeden Trump-Erlass zu blockieren. Wer jetzt noch aufhalten will, dass der Präsident macht, wofür er gewählt wurde, muss schon mit der Verfassung wedeln – und die interpretiert das Gericht gerade sehr großzügig zugunsten der Exekutive.

Und Europa? Wird blass vor Neid – oder Schrecken.

Stellen wir uns mal vor, was passiert, wenn Trump bis 2026 durchregiert hat wie ein entfesselter Bürokratie-Zerstörer: Die USA sind schlanker, schneller und haben einen Staatsapparat, der eher wie ein Tech-Startup als wie ein 19. Jahrhundert-Ministerium funktioniert. Und dann schaut Europa auf sich:

  • Deutschland: Noch immer im 476. Verhandlungsmonat über eine Verwaltungsdigitalisierung, die nie kommt.

  • Frankreich: Macron versucht, Renten zu reformieren – und die Straßen brennen.

  • EU-Kommission: Plant das 347. Regulierungspaket gegen „Hassrede“, während Trump einfach Twitter gekauft und umbenannt hat.

Die europäische Linke? Wird weiterhin jeden Abbau von Staatsjobs als „Sozialabbau“ brandmarken – während die Wähler sich fragen, warum ihre Steuern für Beamte draufgehen, die den dritten Homeoffice-Tag in der Woche mit „Diversity-Workshops“ verbringen.

Trump macht’s vor – Europa wird’s (vielleicht) nachmachen

Die Botschaft ist klar: 

Wer Regieren als „Durchregieren“ versteht, braucht keine Mehrheiten in jedem Gremium – nur eine handvoll Richter, die nicht jedes Dekret blockieren. Wenn Trump bis 2028 so weiterfährt, wird Amerika ein radikal anderes Land sein – eines, in dem der Staat dient, statt zu verwalten.

Und Europa? Wird entweder lernen – oder weiterhin empört sein. Aber hey, Hauptsache, wir haben darüber tiefgründige Kommentare geschrieben.

In diesem Sinne: Guten Morgen, Demokratie!

B.W.

Bilder: Radio Qfm Edition Trump räumt auf in den USA

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