Schwere Nebenwirkungen des BioNTech-Impfstoffs deutlich häufiger als der gewünschte Nutzen
In einem bahnbrechenden Vortrag an der Technischen Universität Kaiserslautern-Landau hat ein Mathematiker die Zulassungsdaten der Corona-Impfstoffe untersucht – mit alarmierenden Ergebnissen, die insbesondere den Pfizer/BioNTech-Impfstoff in den Fokus rücken.
Das Fazit:
Niemand hätte mit diesem Produkt geimpft werden dürfen.
Die Erkenntnisse werfen grundlegende Fragen zur Impfpolitik der vergangenen Jahre und zu den Entscheidungsprozessen der Zulassungsbehörden auf.
Die Ausführungen zum Abschnitt des Schaden-Nutzen-Verhältnisses beginnen bei 32:31 min.
Rückkehr der Wissenschaftsfreiheit?
Am 11. Dezember 2024 fand eine bemerkenswerte Vortragsreihe an der TU Kaiserslautern-Landau statt, die ohne die bislang übliche Distanzierung von brisanten Inhalten auskam. Zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie bot eine offizielle Institution den Raum für kritische Diskussionen zur Impfpolitik – ein Zeichen dafür, dass die Wissenschaftsfreiheit langsam wieder auflebt.
Dies ist umso bemerkenswerter, da viele deutsche Universitäten in den vergangenen Jahren die Regierungslinie konsequent unterstützten. Maßnahmen wie 3G oder 2G+ verhinderten, dass ungeimpfte Studierende an Präsenzveranstaltungen teilnehmen konnten. Jetzt jedoch werden anerkannte Wissenschaftler gehört, die die Sicherheit der zugelassenen Impfstoffe hinterfragen und Kritik an den Entscheidungsprozessen der Zulassungsbehörden üben.
Schaden-Nutzen-Verhältnis: Ein vernichtendes Urteil
Im Zentrum der Vorträge stand die Analyse des Mathematikers Dr. Robert Rockenfeller, der Daten aus den Zulassungsstudien des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs ausgewertet hatte. Seine Ergebnisse sind alarmierend: Die Wahrscheinlichkeit, durch die Impfung eine schwere Nebenwirkung zu erleiden, sei 25-mal höher als die Wahrscheinlichkeit, einen schweren Covid-19-Verlauf zu verhindern.
Diese Berechnung basiert auf den Zulassungsstudien, bei denen jeweils etwa 20.000 Teilnehmer in eine geimpfte und eine Placebo-Gruppe aufgeteilt wurden. Dr. Rockenfeller stellte eine einfache, aber entscheidende Frage: „Wenn das Verhältnis von Nutzen zu Schaden größer als eins ist – also wenn mehr schwere Nebenwirkungen auftreten, als schwere Covid-19-Fälle verhindert werden –, wie konnte dann eine Zulassung erfolgen?“
Wissenschaftliche Bestätigung
Die Ergebnisse von Dr. Rockenfeller sind kein Einzelfall. Bereits Ende 2022 veröffentlichte Peter Doshi, Mitherausgeber des angesehenen British Medical Journal (BMJ), eine Studie, die ebenfalls auf ein negatives Nutzen-Schaden-Verhältnis hinwies. Diese Analyse, die von einem internationalen Forscherteam durchgeführt wurde, zeigte, dass bei den mRNA-Impfstoffen schwerwiegende Nebenwirkungen, wie etwa Nierenschäden, bei einem von 800 Geimpften auftreten können. Zum Vergleich: Bei klassischen Impfstoffen liegt diese Rate bei lediglich ein bis zwei Fällen pro Million Geimpfter.
Der renommierte Epidemiologe Ulrich Keil forderte damals, die STIKO solle ihre Empfehlung für mRNA-Impfstoffe zurückziehen. Seine Warnung verhallte jedoch ungehört, und die Impfstoffe wurden weiter eingesetzt – trotz der offensichtlichen Risiken.
Monoklonale Antikörper: Die unterdrückte Alternative
Ein weiterer Skandal, der während der Pandemie unter den Tisch fiel, ist die gezielte Vernachlässigung alternativer Therapien. Monoklonale Antikörper, die von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zugelassen waren, hätten in vielen Fällen wirksame und sichere Behandlungsoptionen bieten können. Dennoch wurden sie weder umfassend empfohlen noch breit eingesetzt. Kritiker vermuten, dass finanzielle Interessen und der Druck der Pharmaindustrie hierbei eine entscheidende Rolle spielten.
Die politischen und institutionellen Versäumnisse
Die Vorträge werfen nicht nur wissenschaftliche Fragen auf, sondern auch grundlegende Zweifel an der Integrität der politischen und institutionellen Akteure, die für die Zulassung und Verbreitung der Impfstoffe verantwortlich waren. Warum wurden alternative Therapien unterdrückt? Weshalb wurden Warnungen unabhängiger Wissenschaftler ignoriert? Und wie konnte es sein, dass die Zulassungsbehörden Impfstoffe genehmigten, deren Risiko den Nutzen so deutlich überstieg?
Die politische Instrumentalisierung der Wissenschaft während der Pandemie bleibt ein dunkles Kapitel.
Kritiker werfen den Behörden vor, Entscheidungen getroffen zu haben, die eher auf politischem Druck und wirtschaftlichen Interessen basierten als auf wissenschaftlichen Fakten. Der Pfizer/BioNTech-Impfstoff steht dabei symbolisch für ein System, in dem Transparenz und Vorsicht dem Profitstreben geopfert wurden.
Ein Weckruf für die Wissenschaft und die Politik
Die Erkenntnisse von Dr. Rockenfeller und anderen Wissenschaftlern sollten ein Weckruf sein – nicht nur für die Politik, sondern auch für die Öffentlichkeit. Es ist höchste Zeit, die Entscheidungsprozesse während der Pandemie kritisch zu hinterfragen und Lehren daraus zu ziehen. Die Sicherheit der Bürger sollte immer Vorrang vor politischen oder wirtschaftlichen Interessen haben.
Quelle & Screenshots: Youtube & Pubmed
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