Nehmt die Kinder aus den Schulen

Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen,
müssen wir bei den Kindern anfangen.


Mahatma Gandhi

Obwohl es medizinisch unbestritten ist, dass Kinder und Jugendliche von einer schweren Covid-19-Infektion kaum betroffen sind und sie das Virus viel weniger verbreiten als Erwachsene,

kommen jetzt die «Impfbusse». Beladen mit nicht ausreichend getesteten und gefährlichen «Gen-Spritzen». Gespritzt von falsch informierten und höchst gefährlichen «Medizinstudenten».

Die Kantone haben die Verantwortung dafür offensichtlich an die regionalen Schulbehörden abgegeben: «Es geht um die Frage, wer für den Schutz unserer Kinder die Verantwortung trägt und wer dabei die Führung übernimmt. Leider ist es tatsächlich so, dass der Kanton diese Aufgaben nicht übernimmt, sondern nur dringliche Empfehlungen ausspricht», sagte Martha Jakob, Präsidentin eines Schulkreises in Winterthur auf die Frage von Hugo Bigi vom Boulevard-Fernsehsender Tele-Züri (Minute 04:09 bis 05:59).

Schliesslich habe das Schulpräsidium für die Schulleitungen entschieden – drei Wochen vor den Sommerferien. Die repetitiven Tests (dreimal pro Woche) seien regelmässig durchzuführen, sagte die offenbar vom mentalen Virus befallene Schulpräsidentin. Vermutlich aus reiner Angst, einen Fehler zu machen.

Dieser könnte die eigene Karriere zerstören oder zu viel Druck von «testwilligen» Eltern auslösen. «Solche Tests sind für Kinder überhaupt kein Problem», behauptete Jakob aus Winterthur. Schulen und andere Behörden handeln also nur auf die Empfehlung von oben: Kadavergehorsam mit Denkverbot und Schweigegelübde.

Diese Strategie verfolgt auch das «Bundesamt des Grauens», BAG. Zum Thema «Kinder-Impfung» gibt es ebenfalls nur Empfehlungen ab, abgesehen von einer noch nie dagewesenen «Empfehlungskampagne». Es entsteht der Eindruck, als wollten sich Politiker und Chefbeamte auf diese Weise aus der Verantwortung ziehen. Und viel zu viele «Entscheidungsträgerinnen» der untersten Stufe nehmen diese Empfehlungen auch noch todernst – im wahrsten Sinne des Wortes.

Denn mit Tod und Leid hat dieses Impf-Experiment offenbar sehr viel zu tun. Auf die Frage von Daniel Stricker von Stricker-TV, ob jetzt im Herbst oder Winter viele Menschen sterben würden, sagte Sucharit Bhakdi, Professor für medizinische Mikrobiologie: «Ich weiss nicht, ob sie sterben, aber sie werden sehr krank (Minute 1:38:17 bis 1:38:35).»

Und auf die Frage, ob wir es mit dem grössten Menschheitsverbrechen der Geschichte zu tun hätten, antwortete Bhakdi, der seine Aussagen immer sehr besonnen wählt: «Die Antwort ist: Ja!» (Minute 1:25:22 bis 1:25:32). Danach stellte sich eine längere Atempause ein.

Die «Impfbusse» in Schweizer Schulen sind bereits gerüstet: «Kommst Du nicht zur Spritze, kommt sie zu dir», titelte etwa die NZZ. Jetzt kommt sie auch in Schulen. Und Ja, die Impfung ist freiwillig. Doch der staatlich orchestrierte Druck zu diesem Gen-Experiment nimmt dramatisch zu. Doch diesem Druck können nur Menschen widerstehen, die innerlich gefestigt und über die tatsächlichen Gefahren dieser Präparate aufgeklärt sind.

Für Kinder ist dieser Druck besonders schlimm, denn sie können die Gefahr nicht alleine einschätzen. Sie sind auf die «Meinung» ihrer «Vorbilder» angewiesen. Sie orientieren sich an ihren Eltern, an den älteren Geschwistern oder an Lehrpersonen. Zu oft werden sie von diesen falsch und irreführend «unterrichtet», weil diese ebenfalls falsch und irreführend informiert wurden. Zum Beispiel von der verharmlosenden BAG-Kampagne, die sich auch direkt an Kinder richtet. Auf «Empfehlung» des BAG werden auch Babys mit einem gentechnisch veränderten Organismus von AstraZeneca geimpft (wir berichteten).

Stellen Sie sich vor: Ihr Kind soll in der Schule geimpft werden, aber Sie erfahren erst am Morgen desselben Tages davon. Können Sie adäquat reagieren? Auch wenn Sie reagieren könnten und als gesetzliche Vertreter die «Impfung» ihres Kindes schriftlich verneinen würden – Ihr Nein wird kein Gewicht haben, denn: «Minderjährige brauchen für eine Gen-Impfung keine Einwilligung der Eltern», urteilte unlängst das Freiburger Kantonsgericht (wir berichteten).

Aus meiner Sicht gibt es nur eine einzige Möglichkeit, um Kinder vor diesem Verbrechen zu schützen: Aus der Schule nehmen, sich in Gruppen zusammentun und den Unterricht mit Lehrpersonen organisieren. Das kann rasch realisiert werden.

Und solche Gruppen gibt es bereits – und es werden immer mehr. Und in fast jeder Gemeinschaft finden sich aufgeklärte Lehrerinnen und Lehrer. Kontaktieren kann man sie auf Graswurzle.ch. Viele Elternpaare haben ihre Kinder bereits erfolgreich aus der Schule genommen. Die gesetzlichen Vorgaben sind von Kanton zu Kanton verschieden. Fragen Sie in den Gruppen in Ihrer Region, denn die wissen, wie es dort läuft.

Vernetzen, Vertrauen, Verstehen. Das ist jetzt wichtiger denn je. Weder der Staat noch die Schulbehörden sind für Kinder verantwortlich – sondern einzig die Eltern: Zögern Sie nicht – handeln Sie – Jetzt!

Herzliche Grüsse

Stephan Seiler

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