Hitzewelle oder einfach Sommer?

Der angebliche atmosphärische CO2 – Treibhauseffekt hat keinen physikalischen Hintergrund.

Er basiert auf offensichtlich missverstandener Physik und lückenhaftem Wissen, was Joseph Fourier und Svante Arrhenius Ende des 19. Jahrhunderts auf die Idee eines atmosphärischen Treibhauseffekts brachte.

Swante Arrhenius – übrigens der Ur-Ur-Urgrossonkel von Greta Thunberg…

“Eine naive und falsche Vorstellung” – sagt der Universitätsprofessor Dr. Werner Kirstein:

“Die keiner Überprüfung standhält. Die Atmosphäre ist kein Treibhaus. Nie wurde eine feste Schicht aus CO2 (Trockeneis) in der Atmosphäre entdeckt.

Es kann sie auch nicht geben. In 6 km Höhe beträgt die Lufttemperatur etwa -10 °C.

Für festes CO2 wäre bei dieser Temperatur nur eine ganz erhebliche Erhöhung des Luftdrucks erforderlich. Wie man weiss, nimmt der Luftdruck aber mit zunehmender Höhe exponentiell ab. Die angebliche Wärme-Rückstrahlung zum Erdboden, die den Treibhauseffekt ausmachen soll, wird in Abbildungen oft dargestellt wie eine Gegen-Strahlung.

Das ist so simpel wie falsch. Auch dem Nicht-Physiker muss auffallen, dass es eine einfache Reflexion an freien Molekülstrukturen nicht geben kann, die aber oft ernsthaft so erklärt wird.

Erwärmte Luft steigt aber immer nach oben.

Der grösste Teil würde in die obere Atmosphäre gelangen, in den Weltraum abgegeben werden und sich mit kälterer Luft kompensieren. Die Atmosphäre ist physikalisch betrachtet ein offenes System.

Es gibt keinen atmosphärischen CO2 – Treibhauseffekt, der zu einer menschengemachten Erwärmung führt.


Professor. Doktor Werner Kirstein, deutscher Klimatopograph und Universitätsprofessor für Geographie, Geoinformatik, Kartographie und Geostatistik in seinem Buch: Klimawandel – Realität, Irrtum oder Lüge, erschienen im Jahr 2020.

Text: Radio Qfm, Dr. Werner Kirstein

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