Wie klare Impfschäden zu “Long Covid” werden…

Lauterbach – Impfschäden werden zu “Long Covid” umgedeutet…

Die Bundesregierung unterscheidet offiziell nicht zwischen Impfschäden und Long Covid.

Beides wird unter dem Begriff “Long Covid” zusammengefasst, wie Karl Lauterbach am 12. September bei einem sogenannten Runden Tisch bekannt gab.

An diesem Tisch nahmen Vertreter aus dem Gesundheitswesen, der Wissenschaft, der Pharmaindustrie sowie Betroffene teil, einschließlich einer Vertreterin von Menschen, die Impfschäden erlitten haben.

Die Symptome dieser Impfgeschädigten ähneln denjenigen von Patienten mit Long Covid. Lauterbach betonte, dass keine Unterscheidung gemacht werde. Dies ermöglicht es, die Auswirkungen der Impfkampagne als Auswirkungen der “Pandemie” zu behandeln – ein klassischer Fall von Etikettenschwindel.

Lauterbach begründet diese Entscheidung mit der ähnlichen Symptomatik, doch aus wissenschaftlicher Sicht ist dies offensichtlich höchst fragwürdig und für die Betroffenen medizinisch wahrscheinlich wenig hilfreich. Denn es macht einen erheblichen Unterschied, ob jemand langfristige Gesundheitsprobleme aufgrund einer natürlichen Corona-Infektion oder einer mRNA-Impfung hat. Wie soll die richtige medikamentöse Behandlung gefunden werden, wenn die Diagnose von Anfang an ungenau ist?

Hier sind einige Punkte, die für den Etikettenschwindel sprechen:

 1. Im Jahr 2020 war “Long Covid” kaum ein Thema, insbesondere nicht in Verbindung mit der gefährlichen Wuhan-Variante des Virus. Das Thema gewann erst an Bedeutung, als die Impfkampagne 2021 voranschritt und das Virus an Aktivität verlor. Das Problem wurde besonders gegen Ende der so genannten Pandemie, nach den Auffrischungsimpfungen, deutlich. Anfang Januar führte dies sogar zu einer großen Protestaktion vor dem Bundestag unter dem Banner von Long Covid.

2. Es wird kaum darauf hingewiesen, dass “schwere Fatigue” eine regelmäßig zu erwartende Impfreaktion gemäß der Zulassungsstudie von BioNTech/Pfizer war. Nach der zweiten Dosis ist bei 3,8 Prozent der Geimpften mit “systemischer schwerer” Fatigue zu rechnen. Dies entspricht einer erheblichen Anzahl, da dies hochgerechnet auf 65 Millionen Geimpfte 2,5 Millionen Menschen mit “systemischer schwerer” Fatigue bedeutet. Auffällig ist, dass im Jahr 2021 etwa 2,5 Millionen Arztbesuche aufgrund von Impfnebenwirkungen im Zusammenhang mit Covid abgerechnet wurden. 

Dies entspricht in etwa derselben Größenordnung.

3. Willkürliche Zählweise:

Long Covid dient als Auffangbecken für sämtliche Beschwerden, die nach einer Covid-19-Erkrankung auftreten, wie von Dr. Claudia Eller erklärt. Dies erklärt, warum es immer noch so wenig Verständnis über diese “Erkrankung” gibt, wie es häufig behauptet wird. Was gemeinhin unter Long Covid subsumiert wird, ist keine eigenständige Krankheit, sondern eine Sammlung unterschiedlicher Symptome mit vielfältigen Ursachen, die nach einer Covid-19-Infektion auftreten können.

4. Eine seriöse Studie zu Long Covid, die Ende 2022 im British Medical Journal (BMJ) veröffentlicht wurde, kommt zu einem Ergebnis, das sich nicht mit den alarmierenden Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) (zwischen 6 und 15 Prozent der Covid-19-Patienten sind betroffen) in Einklang bringen lässt.

Die Studie kommt zu dem Schluss:

“Diese landesweite Studie legt nahe, dass Patienten mit leichtem Covid-19 ein geringes Risiko für einige langanhaltende gesundheitliche Probleme haben, von denen die meisten innerhalb eines Jahres nach der Diagnose verschwinden.”

Es scheint, dass natürliches “Long Covid” im Laufe der Zeit von selbst abklingt, während impfbedingtes “Fake-Long-Covid” sich als dauerhaftes und schwerwiegenderes Problem erweist.

Dies wird sich wahrscheinlich nicht ändern, solange die Probleme aus politischen Gründen nicht einmal korrekt benannt werden.

Lauterbachs Etikettenschwindel verstärkt außerdem unnötige Ängste im Zusammenhang mit Covid, was wiederum dazu führen soll, dass mehr Menschen sich impfen lassen.

Bereits jetzt sieht man wieder verängstigte Personen mit Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln.

Wie tragisch wäre es, wenn diese Menschen aufgrund irreführender Informationen jetzt auch noch Impfkomplikationen erleiden würden?

Bilder: Lauterbachs Long Covid Etikettenschwindel – aleks-marinkovic-unsplash

Quelle: Reitschuster.de

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