Was ist passiert?
Stefan Gelbhaar, ein grüner Bundestagsabgeordneter mit tadellosem Ruf und hoher Zustimmung, wurde durch anonyme Anschuldigungen und parteiinterne Intrigen verunglimpft und ins Abseits gedrängt.
Diese Intrige begann kurz vor einer wichtigen Wahl und führte zu einer dramatischen politischen und persönlichen Krise, die die Loyalität innerhalb der Grünen-Partei in Frage stellt.
Hintergrund und Entstehung der Affäre:
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Wahlkampf und Nominierung:
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Gelbhaar wurde im Dezember des Vorjahres mit einer überwältigenden Mehrheit von 98 Prozent zum Direktkandidaten des Kreisverbands Berlin-Pankow für die Bundestagswahl nominiert. Er war ein Favorit für einen begehrten Platz auf der Landesliste der Berliner Grünen.
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Anonyme Beschuldigungen:
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Kurz bevor er auf dem Parteitag gegen Andreas Audretsch antreten sollte, veröffentlichte der RBB eine Story über sexuelle Belästigungsvorwürfe gegen Gelbhaar. Diese Vorwürfe basierten auf anonymen E-Mails und einer eidesstattlichen Erklärung einer Frau namens “Anna K.”.
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Parteiinterne Reaktionen:
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Noch bevor die Vorwürfe überprüft werden konnten, wurde Gelbhaar von der Bundesschatzmeisterin Manuela Rottmann gedrängt, auf seinen Listenplatz zu verzichten. Dies geschah einen Tag vor dem Parteitag, was zu Audretschs unangefochtener Wahl auf diesen Platz führte.
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Weitere Konsequenzen:
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Daraufhin forderte sowohl sein eigener Kreisverband als auch die Berliner Landesvorsitzenden und der Bundesvorstand Gelbhaar auf, nicht mehr zur Neuwahl des Direktkandidaten anzutreten. Julia Schneider, seine Konkurrentin, gewann diese Neuwahl und nutzte ihre Bewerbungsrede, um Gelbhaar weiter zu diskreditieren.
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Aufdeckung der Intrige:
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Einige Tage später gestand der RBB, dass die Vorwürfe auf Täuschung beruhten. Die Zeugin “Anna K.” existierte nicht; hinter den anonymen E-Mails und der eidesstattlichen Erklärung stand tatsächlich Shirin Kreße, eine Berliner Grünen-Politikerin. Diese Enthüllung führte zu Kreßes Rücktritt aus der Partei und allen Ämtern.
Analyse der Loyalität und Zusammenhalt bei den Grünen:
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Loyalität: Die Gelbhaar-Affäre zeigt eine eklatante Missachtung von Loyalität und Solidarität innerhalb der Grünen. Es scheint, dass die Partei, die sich öffentlich für Zusammenhalt und Menschlichkeit stark macht, intern vor Machtspielen und Intrigen nicht zurückschreckt.
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Machtpolitik: Die schnelle und skrupellose Reaktion auf die Vorwürfe ohne ausreichende Überprüfung legt nahe, dass persönliche Ambitionen und Machtinteressen über parteiinterne Solidarität gestellt wurden.
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Konsequenzen für die Partei:
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Der Ruf der Grünen als Partei des Zusammenhalts und der Transparenz hat Schaden genommen. Die Art und Weise, wie Gelbhaar behandelt wurde, wirft Fragen zur Integrität der Parteiführung auf.
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Es stellt sich die Frage, wie hoch die Loyalität innerhalb der Grünen wirklich ist, wenn ein einzelner Mensch mit anonymen E-Mails einen Politiker mit 98%iger Zustimmung so schnell denunzieren kann.
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Resumee
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Die Gelbhaar-Affäre ist ein beunruhigendes Beispiel für die Abgründe der Machtpolitik bei den Grünen. Sie zeigt, dass hinter der Fassade von Zusammenhalt und Solidarität eine andere Realität existieren kann, in der Intrigen und persönliche Interessen über das Wohl der Gemeinschaft gestellt werden.
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Die Reaktion der Parteiführung, insbesondere das späte und zögerliche Statement von Robert Habeck und Annalena Baerbock, weckt Zweifel an der tatsächlichen Bereitschaft der Führung, solche Vorfälle ernsthaft aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
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Die Tatsache, dass eine Einzelperson mit anonymen E-Mails und einer gefälschten Erklärung so viel Schaden anrichten konnte, ohne dass die Partei die Integrität ihrer Mitglieder schützte, zeigt eine erhebliche Schwäche im parteiinternen Zusammenhalt und in der Loyalität der Grünen gegenüber ihren Mitgliedern.
Vor allem bei den Grünen – die nun im Wahlkampf nahezu kindlich den Zusammenhalt predigen ist es mehr als Notwendigkeit, politische Strukturen und deren Praktiken kritisch zu betrachten, besonders in Hinblick auf die Glaubwürdigkeit und Integrität der Parteien und ihrer Repräsentanten.
Jeder ambitionierte Grüne sollte sich fragen ob er sein zweifellos langfristiges und kostenloses Engagement einer Partei zur Verfügung stellen will – die sich Intern durch Machtgier und offensichtlichen finanziellen Interessen in einem Zerstörungsprozess befindet.
Shirin Gresse ist mittlerweile bei den Grünen ausgetreten (worden)
Bilder: Radio Qfm Edition Shirin Kresse und die Grüne Machtgier
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