Willkommen im Klimazirkus!
Stellen Sie sich vor:
Eine Welt, in der Wissenschaftler, NGOs und Politiker Hand in Hand einen milliardenschweren CO₂-Ablasshandel betreiben, während sie uns mit apokalyptischen Schauermärchen von einer „beispiellosen“ Erwärmung in Angst und Bange versetzen.
Klingt nach einem mittelalterlichen Ablasshandel?
Genau!
Die Klimawissenschaft, so die Kritiker, ist ein raffinierter Schwindel, der auf manipulierten Daten, städtischen Wärmeinseln und gekauften Instituten basiert.
- Sonnenaktivität?
- Weinbau?
- Natürliche Zyklen?
Timeline:
Von der Sonnenaktivität zum CO₂-Ablasshandel
Lassen Sie uns die Entwicklung des „Klimaschwindels“ in einer ironischen Zeitreise nachzeichnen, gespickt mit den Gegenargumenten der etablierten Wissenschaft – die wir natürlich mit gebührendem Spott entkräften.
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Mittelalter (900–1300, Mittelalterliches Klimaoptimum): Während die Kirche Ablässe verkauft, um die Sünden der Gläubigen zu tilgen, gedeiht der Weinbau in Südengland. Warum? Sonnenaktivität, meine Lieben! Die Sonne strahlt kräftig, die Erde erwärmt sich – ganz ohne CO₂. Gegenargument der Klimapriester: „Das war nur regional, keine globale Erwärmung!“ Ironische Entkräftung: Klar, und die Wikinger, die Grönland besiedelten, waren einfach auf der Suche nach einem kühlen Sommerurlaub.
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Kleine Eiszeit (1300–1850): Die Sonne schläft (Maunder-Minimum), die Temperaturen sinken, der Weinbau zieht sich zurück. Die Kirche verkauft weiter Ablässe, um die Gläubigen vor dem Fegefeuer zu retten. Kein Wort von CO₂. Gegenargument: „Natürliche Schwankungen erklären nicht die heutige Erwärmung.“ Ironische Entkräftung: Ach, und die heutige Erwärmung ist natürlich nicht natürlich, weil… CO₂-Ablässe mehr einbringen?
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1850: Die Geburt der Thermometer und des Klimaschwindels: Wetterstationen sprießen wie Pilze aus dem Boden, meist in Städten, die sich durch Beton und Industrialisierung aufheizen (städtische Wärmeinseln). Die Daten? Lückenhaft, ungenau, aber perfekt, um später manipuliert zu werden. Gegenargument: „Wir korrigieren den UHI-Effekt!“ Ironische Entkräftung: Korrekturen? Klar, einfach die Zahlen so lange anpassen, bis sie in die CO₂-Story passen. Statistik ist doch flexibel!
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1970er-Jahre: Satelliten und die CO₂-Erleuchtung: Satelliten messen die Troposphäre, aber die Daten zeigen: Die Sonneneinstrahlung (TSI) bleibt stabil, während die Temperaturen steigen. Gleichzeitig entdecken Umweltaktivisten CO₂ als Sündenbock. NGOs wie der WWF wittern ein Geschäft. Gegenargument: „CO₂ absorbiert Infrarotstrahlung, das ist Physik!“ Ironische Entkräftung: Physik? Sicher, aber warum ignorieren wir die Sonne, die seit Milliarden Jahren das Klima steuert? Weil CO₂-Ablässe lukrativer sind!
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1990: Der IPCC wird gegründet – die neue Inquisition: Die UN gründet das IPCC, ein Gremium, das Tausende Wissenschaftler koordiniert, die alle brav die CO₂-Hymne singen. Finanzierung? Von Regierungen, NGOs und Interessenverbänden, die auf grüne Energien und Emissionshandel setzen. Gegenargument: „Der IPCC ist transparent, die Daten sind peer-reviewed!“ Ironische Entkräftung: Peer-Review? Ein Club von Gleichgesinnten, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, während Skeptiker wie Willie Soon ausgegrenzt werden. Klingt nach der Kirche, die Ketzer verbannt.
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1997: Kyoto-Protokoll und der Emissionshandel: Der CO₂-Handel wird geboren. Unternehmen kaufen Emissionszertifikate, um ihre „Sünden“ (CO₂-Ausstoß) zu tilgen – ein moderner Ablasshandel! Der Markt wächst auf Milliarden (EU-ETS: ca. 100 Mrd. EUR/Jahr). NGOs wie Greenpeace und Konzerne (z. B. Windkraftfirmen) profitieren, während die Forschung Gelder von diesen Interessenverbänden erhält. Gegenargument: „Emissionshandel reduziert CO₂ effektiv.“ Ironische Entkräftung: Klar, und Ablässe haben die Menschen ins Paradies gebracht. Es geht um Geld, nicht ums Klima!
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2009: Climategate – ein Riss im Klimatempel: Geleakte E-Mails zeigen, wie Klimaforscher Daten „anpassen“ und Skeptiker diskreditieren. Die Öffentlichkeit ist schockiert, aber unabhängige Untersuchungen (z. B. National Academy of Sciences) finden „keine Fälschung“. Gegenargument: „Climategate war ein Missverständnis!“ Ironische Entkräftung: Missverständnis? „Hide the decline“ klingt nicht nach einem Kaffeekränzchen. Wenn das keine Manipulation ist, was dann?
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2020er-Jahre: Der CO₂-Ablasshandel boomt: Der Emissionshandel explodiert, grüne Industrien florieren, und die Klimawissenschaft wird zum milliardenschweren Geschäft. Institute wie NOAA oder NASA GISS, die Temperaturdaten liefern, erhalten Gelder von Regierungen und NGOs, die die CO₂-Story pushen. Gegenargument: „Die Daten sind öffentlich und überprüfbar!“ Ironische Entkräftung: Öffentlich? Sicher, nachdem sie „homogenisiert“ wurden, bis sie die gewünschte Erwärmung zeigen. Transparenz à la Inquisition!
2. Die Messmethoden:
Ein manipulativer Tanz Wie wird die Temperatur gemessen? Mit Tricks, Korrekturen und einem Hauch von Magie, sagen die Kritiker.
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Bodenstationen: Thermometer in Städten, die sich durch Beton und Abwärme aufheizen (UHI), liefern verzerrte Daten. Korrekturen? Ein statistischer Zauber, der die Erwärmung aufbläht. Gegenargument: „Wir korrigieren den UHI-Effekt, ländliche Stationen zeigen dasselbe!“ Ironische Entkräftung: Ländliche Stationen? Die paar, die noch übrig sind, werden auch „angepasst“. Zufall, dass alles zur CO₂-Story passt?
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Satelliten: Seit den 1970er-Jahren messen sie die Troposphäre, aber auch hier: Korrekturen, Kalibrierungen, Interpolationen. Die Daten zeigen eine Erwärmung, aber nicht die Sonne als Treiber? Seltsam. Gegenargument: „Satellitendaten bestätigen Bodenmessungen!“ Ironische Entkräftung: Klar, wenn man die Daten so lange massiert, bis sie übereinstimmen. Ein Schelm, wer Böses denkt!
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Proxy-Daten: Eisbohrkerne, Baumringe, Weinbaudaten zeigen vergangene Schwankungen. Die Klimapriester behaupten, die heutige Erwärmung sei „beispiellos“. Gegenargument: „Proxy-Daten zeigen einen schnellen CO₂-Anstieg!“ Ironische Entkräftung: Beispiellos? Das Mittelalterliche Klimaoptimum war warm, und Weinbau gab’s in England – ohne CO₂. Warum ignorieren wir das? Weil es nicht ins Ablassgeschäft passt.
3. Sonnenaktivität:
Gegenargument:
Ironische Entkräftung:
4. Weinbaudaten:
Heute dehnt sich der Weinbau wieder aus – warum?
5. Der CO₂-Ablasshandel:
Moderne Sündenvergebung
Der Emissionshandel ist der neue Ablasshandel:
Die Kirche versprach das Paradies;
die Klimabewegung verspricht die Rettung des Planeten.
Gegenargument:
Ironische Entkräftung:
6. Die gekaufte Wissenschaft:
Gegenargument:
Ironische Entkräftung:
Fazit:
Der Klimaschwindel entlarvt?
Die Temperaturmessungen?
Weinbaudaten und Sonnenaktivität zeigen:
Epilog:
Ein ironischer Blick zurück
Wie die Kirche im Mittelalter verkauft die Klimabewegung Ablässe, während die Sonne lacht und der Weinbau uns zeigt:Das Klima macht, was es will. Vielleicht sollten wir weniger CO₂-Zertifikate kaufen und mehr Wein trinken – zumindest ist das ehrlicher. Prost!
Empfehlungen:
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Transparenz: Alle Finanzierungen offenlegen – auch die der Skeptiker!
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Sonne untersuchen: Mehr Forschung zu Sonnenzyklen, ohne CO₂-Voreingenommenheit.
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Ablasshandel stoppen: Den Emissionshandel prüfen – wem nützt er wirklich?
B.W.
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tkp.at, „Die offiziellen Klimamodelle haben wenig mit der Wirklichkeit zu tun“, 29. Mai 2025
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IPCC AR6-Bericht, 2021
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NASA GISS, NOAA, Berkeley Earth Datensätze
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Historische Weinbaudaten
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EU-ETS-Daten zum Emissionshandel
Bilder: Radio Qfm Edition – Der Klimawandel und der Ablasshandel
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The post Der große Klimaschwindel – oder wie die moderne Inquisition CO₂-Ablässe verkauft… first appeared on Radio Qfm.