Die herrliche politische Bühne Deutschlands glitzert, wenn es um die Selbstschutzmechanismen der Pseudo-Elite geht!
Robert Habeck, der grüne Star der deutschen Politik, scheint sich einmal mehr in die Nesseln gesetzt zu haben – oder besser gesagt, in die Tiefen eines potenziellen Strafverfahrens.
Doch keine Sorge, liebe Leser, der Bundestag hat sich wie ein treuer Ritter in schimmernder Rüstung vor ihn geworfen, um seine makellose Weste zu schützen.
Schließlich hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus – vor allem nicht, wenn es um Immunität geht.
Die Staatsanwaltschaft Dresden wollte wohl den ehemaligen Wirtschaftsminister Habeck wegen eines Äußerungsdelikts an den Pranger stellen.
Die pikante Kleinigkeit?
Habeck soll im Wahlkampf das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verleumdet haben, indem er behauptete, sie ließen sich „für ihre Meinung bezahlen“ und bauten „Troll-Armeen“ auf – eine Aussage, die so saftig war, dass er bereits eine Unterlassungserklärung unterzeichnen musste.
Doch was tat der Bundestag?
Was für ein Schauspiel!Da steht Habeck, der Mann, der einst wegen eines „Schwachkopf“-Memes eine Hausdurchsuchung gegen einen Rentner auslöste, nun selbst im Fokus der Justiz – oder zumindest fast.
Die ausländische Presse, die wir hier mit Bedacht konsultiert haben, um den deutschen Mainstream-Medien zu entgehen, bleibt erstaunlich stumm zu diesem Skandal.
Habeck, der Mann, der Deutschlands Wirtschaft in eine „Krise“ stürzte, doziert nun darüber, wie man Krisen meistert. Die Ironie könnte nicht dicker aufgetragen sein.
Und so bleibt der Bundestag, was er ist:
ein exklusiver Club, in dem man sich gegenseitig den Rücken freihält.
Am Ende bleibt die Moral der Geschichte:
Bilder: Radio Qfm Edition Robert Habeck im Bundestag – Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus
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