Robert Habeck und der Bundestag – “Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus”…

Die herrliche politische Bühne Deutschlands glitzert, wenn es um die Selbstschutzmechanismen der Pseudo-Elite geht!

 

Robert Habeck, der grüne Star der deutschen Politik, scheint sich einmal mehr in die Nesseln gesetzt zu haben – oder besser gesagt, in die Tiefen eines potenziellen Strafverfahrens.

 

Doch keine Sorge, liebe Leser, der Bundestag hat sich wie ein treuer Ritter in schimmernder Rüstung vor ihn geworfen, um seine makellose Weste zu schützen.

 

Schließlich hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus – vor allem nicht, wenn es um Immunität geht.

 

Die Staatsanwaltschaft Dresden wollte wohl den ehemaligen Wirtschaftsminister Habeck wegen eines Äußerungsdelikts an den Pranger stellen.

 

Die pikante Kleinigkeit?

 

Habeck soll im Wahlkampf das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verleumdet haben, indem er behauptete, sie ließen sich „für ihre Meinung bezahlen“ und bauten „Troll-Armeen“ auf – eine Aussage, die so saftig war, dass er bereits eine Unterlassungserklärung unterzeichnen musste.

 
Die Ermittlungsbehörde, voller Tatendrang, beantragte die Aufhebung von Habecks Immunität, um ein Strafverfahren einzuleiten.
 

Doch was tat der Bundestag?

 
Mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD, Grünen und Linken wurde der Antrag am 5. Juni 2025 elegant in die Tonne getreten.
 
Die Begründung?
 
Nun, die bleibt nebulös wie ein Herbstmorgen in Berlin. Transparenz? Fehlanzeige
 
 
Was für ein Schauspiel!
Da steht Habeck, der Mann, der einst wegen eines „Schwachkopf“-Memes eine Hausdurchsuchung gegen einen Rentner auslöste, nun selbst im Fokus der Justiz – oder zumindest fast.
 
Ironisch, nicht wahr?
 
Der Politiker, der Paragraf 188 des Strafgesetzbuches – den sogenannten „Politikerbeleidigungsparagraf“ – wie eine Keule schwang, um Kritiker mundtot zu machen, findet sich plötzlich auf der anderen Seite des Zauns.
 
Doch während ein Normalbürger für ein Meme mit einer Hausdurchsuchung rechnen muss, wird Habeck vom Bundestag sanft in Watte gepackt.
 
Gerechtigkeit?
 
Ach, das ist wohl nur etwas für die kleinen Leute.
 
 

Die ausländische Presse, die wir hier mit Bedacht konsultiert haben, um den deutschen Mainstream-Medien zu entgehen, bleibt erstaunlich stumm zu diesem Skandal.

 
Kein Wunder, denn die internationalen Schlagzeilen sind mehr mit Trumps Einreiseverboten oder der EU-Wissenschaftsförderung beschäftigt. Doch zwischen den Zeilen lässt sich erahnen, dass Habecks nächste Karrierestation – eine Gastprofessur an einer US-Eliteuniversität zum Thema „Krisen“ – wohl kaum zufällig kommt.
 
Krisenmanagement?
 
Oh, das beherrscht er zweifellos, vor allem, wenn es darum geht, die eigenen zu vertuschen.
 
Man stelle sich vor:
 

Habeck, der Mann, der Deutschlands Wirtschaft in eine „Krise“ stürzte, doziert nun darüber, wie man Krisen meistert. Die Ironie könnte nicht dicker aufgetragen sein.

 
 

Und so bleibt der Bundestag, was er ist:

 

ein exklusiver Club, in dem man sich gegenseitig den Rücken freihält.

 
Habeck mag sich als selbstkritischer Geist präsentieren, der „immer öffentlich über seine Fehler spricht“, aber wenn es hart auf hart kommt, schützt die politische Kaste ihre Lieblinge.
 
Die Staatsanwaltschaft Dresden mag noch so eifrig ermitteln wollen – gegen die Mauer der Immunität kommt sie nicht an. Währenddessen plant Habeck seinen Abgang in die akademische Welt, wo er zweifellos als Held der Energiewende gefeiert wird, während die Insolvenz von Northvolt und die Pleite seiner Batteriefabrik-Träume in Heide stillschweigend unter den Teppich gekehrt werden.
 
 

Am Ende bleibt die Moral der Geschichte:

 
In Deutschland mag das Gesetz für alle gelten – außer für die, die im Bundestag sitzen.
 
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, und Habeck fliegt unversehrt in die USA, um dort seine Weisheiten über Krisen zu verbreiten.
 
Wir anderen dürfen weiter Memes posten – auf eigene Gefahr, versteht sich.

Bilder: Radio Qfm Edition Robert Habeck im Bundestag – Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus

Radio Qfm

Wir brauchen ihre Unterstützung

Wir binden manchmal Texte und Podcasts von uns und unseren Partnern, wie Apolut.net, Transition-News, Nachdenkseiten.de, TKP.at, Lion Media, Achgut.com, Epochtimes, Radio München, der Anti-Spiegel.ru, anderweltonline.com, Neulandrebellen, Manova, Alexander Wallasch, ,Uncutnews.ch und anderen ins Programm ein.

All das kostet Geld.

Um das Programm kontinuierlich zu betreuen und auszubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.

Mit Ihnen zusammen wollen wir eine hörbare Radio-Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen werden.

 

Bitte unterstützen Sie Radio Qfm

Kontonummer:

Konto:

DE61 1001 1001 2620 3569 10

BIC: NTSBDEBTXX

Betreff:

„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“

Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761

Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de

Bitcoin – Konto  – bc1qlgjge2yzejalt57z34m2g2c754vfh8t5c2ev47 

Eterium- Konto – 0x97B1b639A23368B98f4205E06C95210068703046

The post Robert Habeck und der Bundestag – “Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus”… first appeared on Radio Qfm.

×