Es war einmal ein Autohersteller namens Jaguar, bekannt für seine schnittigen Karossen, die selbst Sean Connery schwach werden ließen.
Doch dann kam das Jahr 2024, und die Führungsspitze, angeführt von Visionären wie Geschäftsführer Rawdon Glover, entschied:
„Weg mit dem alten, verstaubten Image! Wir wollen hip, modern, woke sein!“
Und so begann eine Marketingkampagne, die so fortschrittlich war, dass sie die Verkaufszahlen um atemberaubende 97,5 Prozent einbrechen ließ.
Bravo, Jaguar, das nennen wir mal einen Volltreffer
Statt Autos in ihren Werbespots zu zeigen – wer braucht schon sowas Banales wie ein Fahrzeug, wenn man ein Automobilhersteller ist? – präsentierte Jaguar Models in bunter Designerkleidung vor einer rosa Mondlandschaft.
Ein Auto? Fehlanzeige.
Dafür gab’s Diversität, Inklusion und einen Hauch von „wir haben keine Ahnung, was unsere Kundschaft will“.
Die Kampagne war so „fearlessly creative“, wie CEO Glover stolz verkündete, dass sie die Emotionen der Kunden tatsächlich aufstachelte – leider in Form von Abscheu und kopfschüttelndem Gelächter.
Die neue Markenidentität?
Ein pinkfarbenes Flaggschiff, ein minimalistisches Interieur mit ovalem Lenkrad (weil runde Lenkräder so 20. Jahrhundert sind) und Rückfahrkameras statt einer altmodischen Heckscheibe.
Wer braucht schon klassisches Design, wenn man ein rollendes Statement für den Zeitgeist bauen kann?
Die Zielgruppe? Offenbar nicht die, die tatsächlich Autos kauft.
Denn während Jaguar sich bemühte, „traditionelle Automobil-Stereotypen“ abzuschütteln, schüttelten die Kunden ihrerseits die Marke ab.
Im April 2025 wurden in ganz Europa sage und schreibe 49 Autos verkauft.
Ja, richtig gelesen: 49.
Das ist weniger als die Anzahl an hippen Baristas in einer durchschnittlichen Berliner Kaffeehauskette.
Die Masterminds hinter diesem Coup?
Eine Führungsspitze, die sich offenbar in einem Echoraum aus TED-Talks und Diversity-Workshops verirrt hat. Rawdon Glover, der die negativen Reaktionen auf die Kampagne als „abscheulichen Hass und Intoleranz“ bezeichnete, scheint zu glauben, dass Kunden, die keine pinkfarbenen Elektroautos wollen, einfach rückständige Neandertaler sind.
Unterstützt wird er von einer Riege „woker Freunde“ in der Werbebranche, die vermutlich applaudierten, als Jaguar beschloss, seine gesamte Modellpalette einzustampfen, bevor die neuen Elektroautos 2026 überhaupt auf den Markt kommen.
Timing? Perfekt.
Wer braucht schon Autos im Verkauf, wenn man eine Vision hat?
Die Rechnung ging auf:
Von 1.961 verkauften Fahrzeugen im April 2024 stürzte Jaguar auf besagte 49 im April 2025.
Ein Rückgang, der selbst die ambitioniertesten Excel-Tabellen ins Schwitzen bringt.
Aber keine Sorge, die neue Produktlinie kommt ja bald – irgendwann 2026. Bis dahin können die verbliebenen Kunden ja mit dem Fahrrad fahren oder sich ein Smarthome zulegen, das nicht fährt.
Die Frage, ob Jaguar je wieder die alten Verkaufszahlen erreichen wird, ist so offen wie die Frage, ob pinke Autos mit ovalen Lenkrädern plötzlich sexy werden. Spoiler: Wahrscheinlich nicht.
Und während Jaguar sich selbst in den Abgrund manövriert, schauen Konkurrenten wie BMW, Mercedes-Benz und Audi entspannt zu, wie sie mit ihren „langweiligen“ traditionellen Designs weiterhin Marktanteile halten.
Aber hey, wer braucht schon Umsatz, wenn man die Pseudo-Moral auf seiner Seite hat?
Die woken Freunde in den hippen Werbeagenturen nicken zustimmend, während Tata Motors, Jaguars Mutterkonzern, vermutlich schon die Geduld verliert.
Es kursiert sogar das Gerücht, dass Tata die Marke einstampfen könnte, wenn dieser „letzte Schuss“ nicht sitzt.
Jaguar hat es geschafft, sich von einem Symbol britischer Eleganz in eine Karikatur des Zeitgeists zu verwandeln.
Die Führungsspitze und ihre woken Verbündeten haben bewiesen, dass man mit genug Ideologie und rosa Mondlandschaften einen Traditionshersteller in Rekordzeit an die Wand fahren kann. „Get woke, go broke“ war selten so treffend. Good luck, Jaguar – ihr werdet es brauchen.
Bilder: Jaguar Werbung Collage Screenshot
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