“Climate The Movie” von Martin Durkin wirft das gängige Klimanarrativ in Frage, indem es wissenschaftliche Fakten mit politischer Analyse verknüpft.
Diese Hochglanz-Reportage beleuchtet die Mechanismen der Klimabewegung und zeigt eindrucksvoll, wie abweichende Meinungen vom Klima-Mainstream unterdrückt werden.
Der Film beginnt mit der zornigen und tränenreichen “How dare you”-Rede von Greta Thunberg beim Climate Action Summit 2019 vor den Vereinten Nationen in New York.
Obwohl die heute 21-jährige Thunberg immer noch das prominenteste Gesicht der Klimaaktivisten ist, distanzieren sich einige in der Bewegung aufgrund ihres pro-Palästinenser-Aktivismus mittlerweile von ihr.
Die ersten Bilder und Stellungnahmen des Dokumentarfilms “Climate: The Movie” weisen klar darauf hin, dass der Filmemacher Martin Durkin das vorherrschende Klimanarrativ herausfordern will.
Auf Video-Plattformen wie Vimeo, Odysee oder Rumble, wo der Film frei verfügbar ist, hat die Dokumentation innerhalb kürzester Zeit Millionen von Aufrufen generiert.
Bei YouTube wurde er jedoch gesperrt.
Dieser Film präsentiert einen alternativen Blickwinkel zum gängigen Narrativ einer bevorstehenden Klima-Apokalypse.
Er untersucht die Mechanismen der Klimabewegung und verdeutlicht, wie abweichende Meinungen unterdrückt werden und Kritiker des vorherrschenden Narrativs eingeschüchtert werden.
Die schweizer “NZZ” bei der sicher viele “Schweizer Fränkli” durch ihre Werbeabteilungen laufen weil der angebliche Klimawandel eine Milliardenbusiness ist – diese Zeitung beschreibt Durkins Film als eine Darstellung, in der die Warnung vor dem Klimawandel als Manipulation dargestellt wird.
“Er setze propagandistische Methoden ein, um Skepsis gegenüber dem Klimawandel zu schüren.”
Das schreibt das Blatt das jede menschenverachtende Maßnahme in der Covid-Zeit frenetisch gehypet hat. Das passt auch zu den Protagnositen.
Alles was die Menschen unterdrückt und was ihnen Angst machen könnte, ist gut – weil es die Menschen von den totalitären Bestrebungen ihrer vom WEF kontrollierten Regierungen ablenkt.
Fakten und nochmal Fakten – und das Thema „Klimawandel“ im Blickpunkt
Der erste Abschnitt von “Climate: The Movie” widmet sich der Wissenschaft: Temperatur und Kohlendioxidgehalt, ihre jeweiligen Auswirkungen und Zeitspannen.
Der Film nutzt ausgewählte Diagramme und Skalen, um zu zeigen, dass die oft als “Klimaextreme” bezeichneten Ereignisse keine wirklichen Extreme sind.
Im Gegenteil, verglichen mit den letzten 500 Millionen Jahren der Erdgeschichte sind die aktuellen Temperaturen und CO₂-Werte ungewöhnlich niedrig. Die Dokumentation erklärt auch, dass wir uns derzeit in einer Eiszeit befinden und dass es keinen allgemeinen Beweis dafür gibt, dass veränderte CO₂-Werte in der Vergangenheit jemals den Klimawandel “angetrieben” haben.
Ein Hinweis auf der Meta-Ebene: Dieser Film erfordert definitiv die volle Aufmerksamkeit. Jedes Argument wird mit einer Fülle von Informationen präsentiert. Die Montage von Bildern, Informationen und Diagrammen erfordert Konzentration für eine vollständige Nachvollziehbarkeit.
Die Beteiligung prominenter Wissenschaftler soll die Glaubwürdigkeit stärken. Zu den Mitwirkenden gehören herausragende Persönlichkeiten wie Professor Steven Koonin (Autor von “Unsettled” und ehemaliger Rektor und Vizepräsident von Caltech), Professor Dick Lindzen (ehemaliger Professor für Meteorologie an der Harvard University und am MIT), Professor Nir Shaviv (vom Racah Institute of Physics) sowie der Nobelpreisträger für Physik des Jahres 2022, Dr. John Clauser. Clauser war auch bei der Premiere von “Climate: The Movie” in Washington D.C. anwesend und bei der ersten Aufführung des Films in Europa.
Klimaangst als Machtinstrument
Die wissenschaftlichen Aspekte der Klimathematik, die im Film behandelt werden, dienen als Einleitung zum eigentlichen Schwerpunkt der Hochglanzreportage: Demokratie und Meinungsfreiheit.
Ein bemerkenswertes Beispiel hierfür ist “Climate: The Movie” selbst. Kaum einen Tag nach seiner Veröffentlichung am 21. März 2024 wurde der Film von YouTube gesperrt. Diese Sperrung fungierte praktisch als Bestätigung seiner eigenen Botschaft. Diese Botschaft lautet: Informationen über den Klimawandel werden zensiert und unterdrückt, selbst wenn sie wahr und unbestreitbar sind.
Der Film verfolgt die Geldströme der Klimafinanzierung bis hin zu einer gigantischen Klimaindustrie, die Milliarden umsetzt und an der Hunderttausende Arbeitsplätze hängen. Hier entsteht ein bedeutendes Wirtschaftssegment aus der Klimaangst, nicht zuletzt durch die Entstehung neuer Berufsfelder, Studiengänge und Zertifizierungen.
Dieser Film zeigt auf, was im breiten Medien-Mainstream nicht gezeigt wird.
Wie die Angst vor einem menschengemachten Klimawandel politisch gewollt, initiiert und forciert wird.
Wer sich bis jetzt gefragt hat, „Warum machen die das? Was haben die davon?“, der bekommt in dieser Reportage eine faktenbasierte Antwort.
Es geht ganz klar um mehr Staat, sprich mehr Kontrolle, Regulierung und höhere Steuern durchzusetzen.
Mit dem Narrativ wurden bereits eine CO₂-Steuer und ein CO₂-Zertifikatehandel eingeführt.
Die Dienerschaft des herrschenden Narrativs ist die bestochene und verdorbene Wissenschaft
Der Film möchte auch darauf aufmerksam machen, wie korrupt einige Bereiche der Wissenschaft geworden sind.
Dies wird hauptsächlich der staatlichen Finanzierung der Wissenschaft zugeschrieben.
Diejenigen, die nicht dem vorherrschenden Narrativ folgen wollen, sehen sich der Gefahr ausgesetzt, ihre Finanzierung zu verlieren, von wissenschaftlichen Fachzeitschriften abgelehnt zu werden und sozial geächtet zu werden.
Dies wird in “Climate: The Movie” durch kurze Interviewsequenzen verdeutlicht.
Zum Beispiel äußert sich Prof. Sallie Baliunas dazu. Die ehemalige Astrophysikerin von der Harvard University wurde geächtet, nachdem sie sich zum Thema Klimawandel geäußert und die Unterschätzung des Einflusses der Sonne angesprochen hatte. Sie trat frühzeitig in den Ruhestand, nachdem ihre Familie, die ebenfalls unter dem Druck litt, sie zum Aufhören gedrängt hatte.