“Da ist ja ein Wald unter dem Eis” – Klimawandel in den Rocky Mountains…

Die gängige Erzählung zum Klimawandel suggeriert, dass unsere aktuelle Erwärmung –  die gerade wieder in eine Kaltzeit übergeht wird –  einzigartig sei und ausschließlich menschengemacht.

Doch immer wieder tauchen wissenschaftliche Befunde auf, die dieses Narrativ infrage stellen.

 

Ein besonders beeindruckendes Beispiel findet sich derzeit in den Rocky Mountains:

Ein fast 5.900 Jahre alter Kiefernwald wurde dort durch schmelzendes Eis freigelegt.

 

Was bedeutet das?

Ganz einfach:

Diese Bäume wuchsen einst dort, wo heute aufgrund von Kälte kein Wald mehr existieren kann.

Die Baumgrenze lag vor fast 6.000 Jahren rund 180 Meter höher als heute, was auf ein deutlich wärmeres Klima in dieser Zeit hindeutet – ohne menschliche CO₂-Emissionen.

Dieses Ereignis passt perfekt zu den bekannten Warm- und Kaltperioden der Erdgeschichte.

Es zeigt, dass es natürliche Klimaveränderungen gibt, die teils deutlich stärker ausfallen als die heutige Erwärmung.

Doch anstatt solche Phänomene in die Klimadebatte einzubeziehen, werden sie oft ignoriert – oder sie werden sogar in das gängige Narrativ umgebogen, indem behauptet wird, die Entdeckung sei ein weiteres Zeichen der „menschengemachten Klimakatastrophe“.

 

Weinbau und Klimaveränderungen: Ein natürlicher Kreislauf

Langfristige Klimaaufzeichnungen und historische Berichte zeigen, dass sich die Temperaturen in den letzten Jahrtausenden ständig veränderten – und das ohne industrielle CO₂-Emissionen. Besonders eindrucksvoll zeigt das der Weinbau:

  • Römische Warmzeit (ca. 200 v. Chr. – 500 n. Chr.): Die Römer bauten Wein bis in den Süden Englands an, was heute kaum vorstellbar wäre.
  • Mittelalterliche Warmzeit (ca. 900 – 1300 n. Chr.): In Deutschland florierte der Weinbau in Regionen, die heute zu kalt dafür sind.
  • Kleine Eiszeit (ca. 1300 – 1850 n. Chr.): Die Temperaturen fielen drastisch, und viele Weinbaugebiete in Nordeuropa verschwanden.

Heute expandieren die Weinbaugebiete wieder – aber anstatt dies als natürliche Klimaschwankung zu betrachten, wird es als Zeichen einer „menschengemachten Klimakrise“ verkauft.

Eine absurde Verdrehung historischer Fakten!

CO₂ – Das verteufelte Lebenselixier

Ein zentraler Punkt des Klimanarrativs ist die angebliche Gefahr von CO₂.

Doch in Wahrheit ist Kohlenstoffdioxid kein Schadstoff, sondern die Grundlage allen pflanzlichen Lebens. Tatsächlich profitieren Pflanzen von einem höheren CO₂-Gehalt:

  • Satellitenbilder zeigen, dass die Erde in den letzten Jahrzehnten grüner geworden ist – insbesondere in Trockengebieten.
  • Höhere CO₂-Konzentrationen steigern das Pflanzenwachstum und erhöhen landwirtschaftliche Erträge.
  • Gewächshäuser reichern die Luft oft gezielt mit CO₂ an, um das Wachstum zu verbessern.

 

Wenn CO₂ so schädlich wäre, müsste das Gegenteil eintreten – doch das ist nicht der Fall. Warum also wird CO₂ verteufelt?

 

Weil es eine perfekte Grundlage für neue Steuern, Abgaben und politische Kontrolle bietet.

 

Die absurde Klimapolitik: teuer, ineffektiv und kontraproduktiv

Während natürliche Klimaschwankungen ignoriert werden, setzen viele Regierungen auf radikale und teure Maßnahmen, die weder das Klima retten noch den Bürgern nutzen. Ein Beispiel ist die deutsche Energiewende, die laut Experten wie Prof. Joachim Weimann ineffizient und ruinös teuer ist.

  • Deutschland hat mit die höchsten Strompreise der Welt – während Länder mit Atomkraft (z. B. Frankreich) stabil günstige Energie liefern.
  • Der Ausstieg aus Kohle und Kernkraft erfolgt ohne verlässliche Alternativen, sodass Strom aus dem Ausland importiert werden muss – oft aus fossilen Quellen.
  • Die CO₂-Einsparungen Deutschlands sind global irrelevant, während China, Indien und die USA weiter neue Kohlekraftwerke bauen.

Anstatt effiziente Lösungen zu suchen, wird ein Klima-Ablasshandel betrieben, der nur den Kassen des Staates und der „Klimaschutz“-Industrie nutzt.

 

Irreführung durch extreme Wetter-Berichte

Fast täglich berichten die Medien über neue „Rekordhitzen“, „Jahrhunderthochwasser“ oder „Klimakatastrophen“. Doch oft fehlt die historische Einordnung:

  • Hitze in Europa? Bereits in den 1930er Jahren gab es in Deutschland extreme Hitzewellen, die sich in den letzten Jahrzehnten nicht wesentlich verändert haben.
  • Hurrikane und Stürme? Laut Daten der NOAA gibt es keinen langfristigen Trend zu mehr oder stärkeren Stürmen.
  • Waldbrände? In den USA brennen heute weniger Flächen als in den 1920er Jahren – trotz aller Panikmache.

Besonders perfide ist der Umgang mit Hitzetoten:

Während die WHO hohe Opferzahlen propagiert, werden die viel zahlreicheren Kältetoten verschwiegen. Kälte ist in Europa 20-mal tödlicher als Hitze, doch Klimapolitiker fordern nicht etwa mehr Heizkostenzuschüsse oder eine sichere Energieversorgung – sondern Maßnahmen, die Energie teurer machen!

 

Warum wird das falsche Klimanarrativ weiter verbreitet?

 

Man könnte annehmen, dass die Politik an echten Lösungen interessiert wäre – doch das Gegenteil ist der Fall. Der Klimawandel wird als Machtinstrument genutzt:

  • Mehr Steuern und Abgaben: CO₂-Steuern, Klima-Sonderabgaben, Zertifikatehandel – alles zulasten der Bürger.
  • Einschränkung der Freiheit: Verbrennerverbote, Heizvorschriften, Fleischverzicht – die Klimapolitik diktiert zunehmend den Alltag.
  • Ablenkung von echten Problemen: Während die Infrastruktur zerfällt, Bildung und Wirtschaft schwächeln, wird die Klimafrage als überlebenswichtig inszeniert.

Statt nachhaltige Lösungen zu suchen – z. B. effizientere Kernkraftwerke oder Aufforstungsprogramme – setzen Klimapolitiker auf Symbolpolitik, die das Leben der Bürger verteuert und ihre Freiheiten einschränkt.

 

Fazit: Eine offene Debatte ist überfällig

Die Klimadebatte ist längst zu einem ideologischen Werkzeug geworden, bei dem unbequeme Fakten ignoriert und Kritiker diffamiert werden. Doch die Wahrheit ist klar:

  • Das Klima verändert sich seit Jahrtausenden – unabhängig vom Menschen.
  • CO₂ ist kein Schadstoff, sondern essentiell für das Leben.
  • Viele Klimamaßnahmen sind teuer, ineffektiv und schädlich für Wirtschaft und Gesellschaft.
  • Extreme Wetterereignisse sind nicht häufiger oder schlimmer geworden, sondern werden nur anders berichtet.

 

Es ist an der Zeit, die Scheuklappen abzulegen und eine ehrliche Diskussion zu führen – bevor Klimapolitik unsere Gesellschaft noch weiter spaltet und ruiniert.

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