Das Baerbock und ihr Großvater…”Ein bedingungslosen Nazi”…

Baerbock über ihren Großvater – “Wir haben ja gar nichts gewusst”

Die “Bunte” hat Einsicht in die Wehrmachtsakte von Annalena Baerbocks Großvater genommen und herausgefunden, dass er kein einfacher Wehrpflichtiger war, sondern ein überzeugter Nationalsozialist.

Es ist nicht dieser Umstand, sondern der Umgang der Außenministerin mit ihrer Familiengeschichte, der viel über sie aussagt.

Das ist schon bemerkenswert. Schon im Jahr 2021 war bekannt, dass Annalena Baerbock die Nazi-Vergangenheit ihres Großvaters väterlicherseits verklärt und relativiert, während sie ihn in hohen Tönen lobte. Darüber wurde sogar berichtet, nicht nur von uns.

Doch sie behauptet weiterhin, nichts von der Nazi-Vergangenheit von Waldemar Baerbock gewusst zu haben. Seine Teilnahme am Ostfeldzug, den sie bei einer Veranstaltung an der Oder-Brücke in Frankfurt (Oder) sowie während einer Vorstellung im Atlantic Council im Frühjahr 2021 so positiv in die Tradition der Europäischen Einheit einordnete, soll für sie jetzt erst durch die von der “Bunten” eingesehenen Wehrmachtsakten ans Licht gekommen sein.

Der Großvater von Baerbock war nicht nur ein Ingenieur in einer Einheit, die Flak-Geschütze reparierte, sondern laut den Akten ein überzeugter Anhänger der Nazis. Die Akten bezeichnen ihn wörtlich als “bedingungslosen Nationalsozialisten”, loben seinen Eifer und erwähnen, dass er Hitlers “Mein Kampf” mehrmals “aufmerksam” gelesen hat. 1944 erhielt er das Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern, eine hochrangige Auszeichnung der NSDAP. Er war also kein einfacher Soldat, der nur seine Wehrpflicht erfüllte.

Aber ist die Vergangenheit des Großvaters der deutschen Außenministerin wirklich von Bedeutung? Sind wir nicht alle geprägt von unserer Kindheit, auch wenn wir uns davon lösen?

 Ein Hinweis eines Tageskolumnisten der Bild könnte zutreffend sein: 

Fast jeder Deutsche hat wohl einen Vorfahren, der den Nazis mehr oder weniger nahestand.

Entscheidend ist jedoch, wie man mit diesem Erbe umgeht und es verarbeitet. Bei Annalena Baerbock scheint dies das genaue Gegenteil zu sein. Sie betont geradezu stolz ihre Familiengeschichte und sieht die “Leistungen” ihrer Großeltern als Grundlage für deutsche Außenpolitik und die europäische Einheit, die sie aufbauen will.

Man kann der Außenministerin nicht glauben, dass sie nichts über die Vergangenheit ihres Großvaters wusste und die Umstände, unter denen er über die Oder-Brücke nach Osten zog, nicht kannte.

Heute haben wir erfahren, dass die Geschichte von Waldemar in der Familie durchaus diskutiert wurde, dass Annalenas Vater sich mit seinem Vater darüber gestritten hat und dieser schließlich gestand, in der Wehrmacht gedient zu haben. Es gab sogar “eine Art Familienbuch” darüber. Mindestens das wusste Baerbock und dennoch wollte sie Europa ausdrücklich auf die Schultern ihres Großvaters stellen.

Und das ist noch nicht alles.

Ihre Großmutter mütterlicherseits, von der sie sagt, dass sie sie stark geprägt hat, war eine Deutsche aus Polen.

Sie erzählte der jungen Annalena oft von den schweren Schicksalen der Schlesien-Deutschen nach dem Krieg. Ohne den richtigen Kontext können solche Erzählungen dazu beitragen, Russophobie, Hass gegenüber Russland und Rachegefühle zu fördern – genau das, was wir bei der Außenministerin beobachten und wiederholt kritisieren.

Baerbock hat nie versucht, diese Erzählungen in den richtigen Kontext zu setzen, und die Tränen, die sie kürzlich im Bundestag über das Schicksal der Auschwitz-Insassen vergossen hat, ändern daran wenig. Denn Deutschland und Europa führen keinen Krieg gegen Juden, sondern gegen Russland. Über die Tragödien Russlands hat sich die Außenministerin mit Sicherheit nie beschäftigt und darüber auch nie geweint.

Wenn man dies einmal erkannt hat, passen alle Puzzlestücke zusammen, und man versteht, warum ausgerechnet Annalena Baerbock das Vorstellungsgespräch vor dem Atlantic Council mit Bravour gemeistert hat.

Sie ist die perfekte Person, um in die Fußstapfen ihres Großvaters zu treten und Deutschland in den Dritten Weltkrieg zu führen – über die Oder-Brücke und immer weiter nach Osten.

Quelle: (X)
Bilder: Screenshots (X)

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