Das verächtliche Spiel von SPD, Grünen und Linken um das AFD-Verbots-Verfahren….

Guten Morgen, liebe Leser!

Lassen Sie uns heute mit einem verstörten Augenzwinkern in die Welt der deutschen Hochpolitik eintauchen, wo die SPD mit ihren stolzen 15 Prozent Zustimmung – gerade so an der Schwelle zur Volkspartei – Großes plant.

Ein Plan, so kühn, so visionär, dass selbst Machiavelli vor Neid erblassen würde. Die Rede ist vom großen Spiel um ein AfD-Verbot und der Besetzung des Bundesverfassungsgerichts mit handverlesenen Kandidatinnen, die – welch Zufall – das Herz für ein AfD-Verbot schlagen lassen.

Die SPD, diese selbsternannte Hüterin der Demokratie, hat offenbar beschlossen, dass die Meinung des Volkes – jenes Souveräns, von dem die Verfassung so pathetisch spricht – ein lästiges Hindernis ist.

Laut einer Umfrage lehnt eine Mehrheit der Deutschen ein AfD-Verbot ab, aber was kümmert das die Genossen?

Mit einer geradezu rührenden Missachtung des Volkswillens schmiedet die SPD Pläne, die AfD aus dem Bundestag zu katapultieren.

Warum? Weil sie mit ihren 24 Prozent Wählerstimmen eine Bedrohung für die „unsere Demokratie“ darstellt, die offenbar nur dann demokratisch ist, wenn sie linksgrün regiert.

Der Clou des Plans: Zwei neue Richterinnen für das Bundesverfassungsgericht, die – Überraschung! – zufällig SPD-nah und für ein AfD-Verbot sind.

Mit nur acht Richtern im zuständigen Senat könnte diese Besetzung die Waage kippen. Wenn die AfD verboten wird, verschwinden ihre Abgeordneten aus dem Parlament, und – voilà! – die SPD, zusammen mit ihren grünen Freunden, könnte die Koalition mit der CDU kündigen und die absolute Mehrheit erringen.

Dann wäre der Weg frei, das Land nach linksgrünem Gusto umzubauen, bis es in einem Meer aus Ideologie und Bürokratie untergeht.

Klingt nach einem Plan, der direkt aus einem dystopischen Roman stammt, oder?

Hier zeigt sich die wahre demokratische Gesinnung von SPD und Grünen:

Der Souverän, also die Bürger, ist nur Kulisse. Deutschland und seine Menschen werden zum Spielball einer Partei, die mit 15 Prozent Zustimmung überproportionalen Einfluss auf Politik, Medien und NGOs ausübt.

Man könnte fast meinen, die SPD habe ein Abonnement auf Macht, Ämter und Pfründe.

Und die Antifa? Die sitzt angeblich schon im Finanzministerium und wacht über die Kassen, während die Genossen sich in Weimarer Manier verraten und verkaufen, um ihre Positionen zu sichern.

Es ist eine Ironie der Geschichte, dass ausgerechnet die Partei, die sich als Retterin der Demokratie inszeniert, mit solchen Manövern an die dunklen Tage der Weimarer Republik erinnert. Damals wie heute scheint es weniger um das Wohl des Landes zu gehen, sondern um Macht, Einfluss und die Interessen der „Genossen“.

Die Bürger? Die dürfen weiter Steuern zahlen und schweigen, während die SPD mit ihren 15 Prozent die Republik nach Belieben umkrempelt.

In diesem großen Spiel um Macht und Einfluss ist die SPD bereit, die Demokratie auf den Kopf zu stellen, nur um die AfD aus dem Weg zu räumen.

Die Meinung des Volkes? Ein lästiges Detail. Deutschland? Ein Mittel zum Zweck.

Und während die Genossen ihre Pfründe sichern, fragt man sich:

Wer rettet uns vor den Rettern der Demokratie?

Bilder: Pixabay – OpenClipArtVektors

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Ein Plan, so kühn, so visionär, dass selbst Machiavelli vor Neid erblassen würde. Die Rede ist vom großen Spiel um ein AfD-Verbot und der Besetzung des Bundesverfassungsgerichts mit handverlesenen Kandidatinnen, die – welch Zufall – das Herz für ein AfD-Verbot schlagen lassen.

Die SPD, diese selbsternannte Hüterin der Demokratie, hat offenbar beschlossen, dass die Meinung des Volkes – jenes Souveräns, von dem die Verfassung so pathetisch spricht – ein lästiges Hindernis ist.

Hier zeigt sich die wahre demokratische Gesinnung von SPD und Grünen:

In diesem großen Spiel um Macht und Einfluss ist die SPD bereit, die Demokratie auf den Kopf zu stellen, nur um die AfD aus dem Weg zu räumen.

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