Der epische “Fall” des Baerbocks…

Wie tragikomisch ist doch die Weltbühne der Diplomatie, wenn Deutschlands außenpolitische Diva, Annalena Baerbock, ins Rampenlicht stolpert – oder besser:

mit Karacho aus selbigem geschubst wird!

 

Die USA, das Land der Freiheit und der extra großen Starbucks-Becher, haben offenbar beschlossen, dass Baerbock so willkommen ist wie ein veganer Burger auf einer Texas-Ranch.

 

Persona non grata?

 

Oh ja, bitte!

 

Laut den heißen Gerüchten auf X hat Uncle Sam die Tür zugeschlagen und Baerbock auf die schwarze Liste gesetzt.

 

Warum? Vielleicht hat sie versucht, die Verfassung mit einem grünen Textmarker umzuschreiben oder den Secret Service mit Fair-Trade-Kaffee zu bestechen.

 
Wer kann das schon wissen in dieser Welt, in der Fakten so stabil sind wie ein Kartenhaus im Sturm?
 
Die X-Timeline explodiert förmlich vor Häme und Spekulationen:
 
„Baerbock aus den USA verbannt!“
 
schreien die Posts, als wäre sie eine Comic-Schurkin, die mit einem Tretroller aus Washington gejagt wurde.
 
Man sieht sie fast vor sich, wie sie mit ihrem Öko-Koffer und einer Träne im Auge am JFK-Flughafen steht, während ein Zollbeamter ihr erklärt, dass „Klimagerechtigkeit“ kein gültiges Visum ist.
 
Ach, wie bitter! Aber halt, das Drama wird noch besser.
 
Denn dann kommt der wahre Höhepunkt dieser geopolitischen Telenovela:
 
Baerbocks „Wahl“ zur Präsidentin der UN-Vollversammlung, die so real war wie ein Einhorn auf dem Times Square.
 
Oh, die Visionen! Baerbock, die mit ihrer unvergleichlichen Mischung aus Charme und Versprechern die UN in eine neue Ära führen sollte – nur um dann zu erfahren, dass sie schneller abserviert wurde als ein kalter Cappuccino.
 
Stattdessen darf nun offenbar Andrzej Duda die Rednerbühne entern, während Baerbock vermutlich in einem Berliner Co-Working-Space sitzt, Fair-Trade-Tee schlürft und sich fragt, ob sie die UN-Einladung vielleicht in ihrem Papierkorb übersehen hat. Oof.
 
Und dann, liebe Zuschauer*innen, die Krönung des Sarkasmus:
 
Die sagenhafte Antrittsrede, die niemals stattfand. Stellt euch vor:
 
Baerbock, in voller Glorie vor einer Kamera, bereit, die Welt via Videoübertragung mit ihrer Rhetorik zu hypnotisieren. Die Rede hätte alles gehabt – leidenschaftliche Aufrufe für mehr Windräder, ein paar herrlich verworrene Sätze, die Twitter in Meme-Gold verwandeln, und vermutlich ein spontanes Plädoyer für Lastenfahrräder im UN-Hauptquartier.
 
Doch, oh Schande, die Welt wurde um dieses Meisterwerk beraubt! Kein Zoom-Call, kein Livestream, nur das leise Echo von X-Posts, die Baerbocks „Niederlage“ feiern, als wäre es die Staffelpremiere von „Diplomatie: Der ultimative Showdown“.
 
Was bleibt, ist ein süffisanter Nachgeschmack.
 
Baerbock, die einst die Weltbühne mit ihrem grünen Glanz erobern wollte, sitzt nun am Rande der internationalen Klatschpresse, während die USA und die UN sich offenbar für weniger… enthusiastische Kandidaten entschieden haben. War es ein Missverständnis?
 
Ein gezielter Tiefschlag? Oder einfach nur eine Story, die auf X besser klingt als in der Realität?
 

Eins steht fest:

 
Die Videoübertragung ihrer Antrittsrede bleibt ein Phantom, so flüchtig wie ein Tweet in der Endlosschleife der Empörung. Aber keine Sorge, liebe Leser*innen, die nächste Folge dieses diplomatischen Trash-TV ist sicher schon in der Mache.
 
Also, poppt das Popcorn und scrollt weiter!
 
B.W.

Bilder: Radio Qfm Edition – Annalena darf nicht mitspielen

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