Auch weiterhin werden bereits jetzt für den Herbst die sogenannten „Corona-Schutzmaßnahmen” diskutiert.
An vorderster Front: Karl Lauterbach, der händeringend nach Unterstützung bei seinen Kollegen sucht…..
Eine der beliebtesten Maßnahmen seiner Agenda: die Maskenpflicht …. Trotzig wie ein Kind beharrt er auch weiterhin auf dem liebevoll im Volksmund genannten „Gesichtslappen” oder der „Gesichtswindel”.
Endlich taucht prominente Unterstützung am Horizont auf in Person von Justizminister Marco Buschmann.
Wie ein Fähnchen im Wind wechselt Herr Buschmann zur Seite „Pro-Maske”.
Mitte Juni hielt Bundesjustizminister Marco Buschmann den Sinn einer Maskenpflicht noch für nicht ausreichend wissenschaftlich erwiesen. Doch dann, am 1. Juli, kam der Evaluationsbericht zu den Corona-Massnahmen der Bundesregierung, der Politikern und vielen Medien zufolge Belege dafür liefert ….
die «Maske wirkt» und müsse nur «richtig getragen werden»?
Daraufhin passte auch Buschmann seine Positon an und meinte plötzlich, «die Wirksamkeit von Masken für den Einzelnen in Innenräumen ist unstreitig», weshalb «eine Form der Maskenpflicht in Innenräumen in unserem Konzept – für den Herbst – sicher eine Rolle spielen» werde und er «eine allgemeine Maskenpflicht für Deutschland nicht ausschliessen» wolle.
Dabei wird aber geflissentlich übersehen, dass es auf Seite 99 des Evaluationsberichts heisst, es «fehlen randomisierte, klinische Studien zur Wirksamkeit von Masken».
Deshalb sei nicht «abschliessend geklärt, wie gross der Schutzeffekt von Masken in der täglichen Praxis» ist.
Dass es derlei zentral wichtige Studien nicht gibt, das musste die US-Seuchenbehörde CDC bereits 2021 konzedieren.
Die Berliner Zeitung kritisierte vor diesem Hintergrund, es würden «erneut Kontextualisierung und Differenzierung in der leitmedialen Berichterstattung zur Corona-Politik fehlen», und forderte, «die Maskenpflicht muss sofort beendet werden», da sie «aktuell verfassungswidrig ist».
Transition-News trat daher an die Presseabteilung von Marco Buschmanns Ministerium heran, und zwar mit folgenden zwei Fragen:
(1) Wenn es keine randomisierte, klinische Studien zur Wirksamkeit von Masken gibt, wie will Herr Buschmann dann eine Maskenpflicht in Innenräumen oder auch allgemeiner Art rechtfertigen?
(2) Von Beginn an war das Ziel der Corona-Massnahmen, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Doch eine solche hat es in Deutschland zu keinem Zeitpunkt während der «Corona-Zeit» gegeben.
Sieht Herr Buschmann das auch so? Wenn ja, wie wäre dann eine Maskenpflicht mit der Verfassung in Einklang zu bringen, zumal gegebenenfalls eine Überlastung des Gesundheitssystems auch ohne Grundrechtseinschränkungen – etwa durch den Ausbau statt Abbau von Krankenhauskapazitäten – verhindert werden kann?
Die Presseabteilung reagierte bis dato auch zweimal per E-Mail, antwortete dabei aber nicht auf die gestellten Fragen.
So hiess es in der ersten Antwort auf die E-Mail, in der der Bericht der Berliner Zeitung erwähnt wurde, lediglich,
«bitte haben Sie Verständnis, dass wir die Berichterstattung einzelner Medien aus grundsätzlichen Erwägungen heraus weder kommentieren noch bewerten».
Transsition-News schrieb daraufhin zurück mit dem Hinweis, man hätte Herrn Buschmann wohlgemerkt
«nicht um eine Bewertung eines Mediums und seines Berichts, sondern um die Bewertung von Inhalten zum Thema Maskenpflicht gebeten»,
weshalb die Presseabteilung doch bitte für eine konkrete Beantwortung dieser zwei Fragen sorgen möge.
Doch anstatt die Fragen zu beantworten, verwies man lediglich auf eine Passage im Evaluierungsbericht, aus dem sich aber keine Antwort auf die gestellten Fragen ableiten lässt – und ergänzte:
«Bei Fragen zu den weiteren Einzelheiten aus medizinisch-fachlicher Sicht müsste man bitten, sich an das Bundesministerium für Gesundheit zu wenden, bei dem die federführende Zuständigkeit innerhalb der Bundesregierung für dieses Thema liegt.»
Dazu erwiderte Transsition-News, dass sie fest davon ausgegangen seien,
«dass Herr Buschmann, wenn er eine öffentliche Aussage tätigt, er oder auch sein Ministerium im ‹Besitz› seien von Daten bzw. Kenntnis haben von Daten, die die entsprechende Aussage faktisch absichern».
Vor diesem Hintergrund sei es «höchst verwunderlich, dass man den beiden Fragen, die sich wohlgemerkt auf nichts anderes bezogen als auf Aussagen von Herrn Buschmann, nun zum zweiten Mal ausweiche».
Gleichzeitig wurde zum dritten Mal gebeten, die zwei Fragen «ganz konkret zu beantworten».
Sobald von Herrn Buschmann und seinem Ministerium konkrete Antworten vorliegen, werden wir natürlich erneut für Sie berichten.
Unterdessen regt sich vermehrt Kritik am Maskentragen. So berichtet die WELT, dass der Saar-Hausärzteverband im Maskentragen eine der Ursachen sieht für «die über Deutschland rollende Welle von Atemwegserkrankungen».
Der Verband plädiere daher für eine massvollere Anwendung der Masken. Gesundheitsverbände würden ihn dabei unterstützen und setzten auf Eigenverantwortung.
Es entsteht mehr und mehr der Eindruck, dass die
„Maskenpflicht” als visuelles Symbol aus politischer Sicht einfach nicht verschwinden darf –
ganz gleich ob es einen wissenschaftlichen Nachweis zum Nutzen des Maskentragens gibt oder etwa aber nachweislich große Bedenken zum Schaden durch das regelmäßige Tragen der Maske entsteht .
Persönlich würde ich mir wünschen, dass diejenigen Regierenden , die seit 2 Jahren permanent nach der Maskenpflicht förmlich schreien, ein bisschen mehr an dieser Verpflichtung teilhaben.
Wie wäre es meine Damen und Herren Abgeordnete: lassen Sie Ihren Dienstwagen in der Garage stehen und begeben Sie sich bei mehr als 30 Grad Außentemperatur für alle ihre Dienstfahrten in den Nah- und Fernverkehr mit Bussen und Bahnen.
Tragen Sie stundenlang diese Maske, steigen Sie danach erholt und entspannt aus, um Ihrer Arbeit sprich Dienstgeschäften nachzugehen.
Gleichzeitig würden Sie damit einen Beitrag zur Rettung der Natur erbringen und auch noch Energie sparen. Sie wären damit viel näher an den Menschen, denen Sie das alles seit 2 langen Jahren auferlegen….
Vermutlich würden die Schreie der Damen und Herren sehr schnell leiser werden.
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