Deutschland – ein Land im Chaos -während die Welt immer klarer denkt…

Deutschland scheint in den letzten Jahren den Verstand verloren zu haben – oder zumindest die politische und gesellschaftliche Landschaft unter der Führung von Olaf Scholz und den Grünen.

Was einst ein stabiles demokratisches Modell war, wirkt heute wie eine Irrenanstalt, geprägt von übertriebenen Maßnahmen, die weder Realität noch Wohlstand berücksichtigen.

Während die Welt – um uns herum – nach pragmatischen und logischen Lösungen sucht, versinkt Deutschland in einer Spirale aus Klimawahn, Pandemie-Hysterie, Zensur und politischer Ohnmacht.

 

Die grüne Klimapolitik steht im Zentrum dieser „Verrücktheit“.

Gesetze wie das Heizungsgesetz belasten Bürger finanziell, während sie wirtschaftliche Stabilität und Wohlstand gefährden.

Die Grünen, unterstützt von Scholz’ SPD, drängen auf CO₂-Reduktionen, die Deutschland in den Ruin treiben – während China und Indien weiterhin Kohle verbrennen, ohne Rücksicht auf globale Klimaziele.

Diese Doppelmoral zeigt, wie Deutschland sich von der Realität entfernt hat, um einer ideologischen Agenda zu folgen, die weder ökologisch noch wirtschaftlich tragfähig ist.

Ebenso problematisch war die Reaktion auf die Corona-Pandemie.

Lockdowns, Maskenpflicht und Impfzwang wurden als unvermeidlich dargestellt, doch die wissenschaftliche Grundlage, insbesondere Christian Drostens PCR-Test, wird mittlerweile massiv infrage gestellt. Drosten, Direktor des Instituts für Virologie am Berliner Charité-Krankenhaus, entwickelte 2020 den ersten PCR-Test für SARS-CoV-2, der weltweit eingesetzt wurde.

Kritiker sehen darin einen wissenschaftlichen Skandal:

Der Test wurde ohne ausreichende Validierung eingeführt, führte zu übertriebenen Infektionszahlen und rechtfertigte unnötige Lockdowns, die Tausende Todesfälle durch soziale Isolation und wirtschaftlichen Zusammenbruch verursachten.

 

Der „Drosten-Protokoll“-Skandal 2020, bei dem er ohne Peer-Review handelte, wurde von einer parlamentarischen Untersuchung 2024 als fehlerhaft anerkannt, blieb jedoch ohne Konsequenzen für ihn.

 

Posts auf X und konservative Medien wie Tichys Einblick (2025) sehen Drosten als zentrale Figur einer Pandemiepolitik, die Bürgerrechte einschränkte und Ärzte unter Druck setzte, während er als „unantastbarer Experte“ dargestellt wurde.

Seine Rolle als Berater der Regierung wird als Teil einer „Hysterie“ kritisiert, die Deutschland isolierte, während Länder wie Schweden moderatere Maßnahmen ergriffen.

Die Meinungsfreiheit leidet unter dieser Entwicklung.

NGOs wie Correctiv, gefördert durch staatliche Gelder und Stiftungen wie die Open Society Foundations (ca. 1,5 Millionen Euro), agieren als „Faktenchecker“, um konservative Stimmen zu unterdrücken. Der Potsdam-Bericht 2023, in dem Correctiv ein angebliches „Geheimtreffen“ zur Deportation schilderte, wurde von Gerichten 2025 als irreführend eingestuft, doch der Schaden für die AfD und andere Kritiker war bereits angerichtet.

Laut Cicero und Junge Freiheit erhielt Correctiv zwischen 2021 und 2024 über 6,5 Millionen Euro, teils vom Staat, teils von privaten Stiftungen, um linke Narrative zu fördern und konservative Stimmen als „Desinformation“ zu brandmarken.

Gesetze wie der NetzDG verstärken diese Zensur, indem sie Kritik an Klimapolitik oder Pandemie-Maßnahmen als „Hassrede“ diffamieren. Die öffentliche Debatte wird eingeschränkt, während linke Narrative durch Medien und Politik dominiert werden – ein Zustand, der die Demokratie schwächt und Drosten sowie Correctiv als Werkzeuge einer ideologischen Agenda erscheinen lässt.

Politisch ist Deutschland ein Schauspiel der Ohnmacht.

Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP zerfällt unter internen Konflikten, mit Scholz als schwachem Kanzler, der die Kontrolle verloren hat.

Die Bundestagswahl 2025, bei der die Union mit 28,6 % stärkste Kraft wurde, während SPD (16,4 %), Grüne (11,6 %) und FDP (4,3 %) zurückfielen, zeigt die Unzufriedenheit der Bürger.

Doch die Instabilität bleibt, da Koalitionsverhandlungen und politische Spannungen das Land lähmen.

Im internationalen Vergleich wirkt Deutschland wie ein Ausreißer.

Während die USA unter Trump pragmatische Lösungen verfolgen – etwa im Ukraine-Konflikt oder bei der Wirtschaftspolitik –, bleibt Deutschland in seiner ideologischen Blase gefangen.

Länder wie Schweden oder die Schweiz, die weniger drastische Maßnahmen ergriffen, zeigen, dass Rationalität möglich ist – doch Deutschland scheint diesen Weg nicht finden zu können, geprägt von Drostens wissenschaftlicher Überheblichkeit und Correctivs einseitiger Berichterstattung.

 

Dieser Wahnsinn muss enden.

Die Bürger müssen die Absurdität der aktuellen Politik erkennen und politische Veränderungen fordern, um Deutschland aus seiner Isolation zu befreien.

Die Welt mag ihre Probleme haben, doch Deutschland scheint besonders verrückt geworden zu sein – und das könnte sein Untergang sein, wenn kein Wandel kommt.

Bilder: Radio Qfm Edition – Deutschland im Chaos und Irrsinn – Pixabay – TyliJura

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