Die Petition gegen Baerbock’s UN-Abenteuer…

Annalena Baerbock, Deutschlands Außenministerin mit einem Hang zu rhetorischen Kunststücken, die selbst die kühnsten Poeten vor Neid erblassen lassen!

 

Die neueste Episode in der Saga ihrer globalen Auftritte hat nun eine Petition hervorgebracht, die so dringlich wie ein Feueralarm in einer Bibliothek ist.

 

Ein gewisser Yanis Varoufakis, einst griechischer Finanzminister und nicht gerade bekannt für Zurückhaltung, hat sich einer Bewegung angeschlossen, die Baerbocks Nominierung für einen Posten bei den Vereinten Nationen in New York verhindern will.

 

Warum? Nun, sagen wir einfach, es geht um ihre unvergleichliche Fähigkeit, die Weltbühne mit einer Mischung aus Völkerrechtsakrobatik und sprachlichen Eskapaden zu betreten.

 
Lassen Sie uns diese herrliche Geschichte, mit gebührender Ironie sezieren.
 
Die Petition, ein flammendes Plädoyer gegen Baerbocks mögliche UN-Karriere, wirft ihr vor, das Völkerrecht mit der Grazie eines Elefanten im Porzellanladen zu behandeln.
 
Man könnte meinen, sie habe das Völkerrecht als eine Art flexibles Origami betrachtet, das man nach Belieben falten kann – etwa, wenn es um die Unterstützung Israels geht, die Deutschland rechtlich in heißes Wasser tauchen könnte.
 
Angeblich unterstützt Baerbock „Genozid und Kriegsverbrechen“, so das internationale Bündnis hinter der Petition.
Starke Worte, die natürlich nur darauf warten, von Baerbock mit einer ihrer legendären verbalen Volten gekontert zu werden – vielleicht mit einem „360-Grad-Wende“-Manöver, bei dem sie, wie schon bei Putin gefordert, genau dort landet, wo sie started.
 

Apropos Putin:

 
Wer könnte ihren unvergesslichen Aufruf vergessen, dass der russische Präsident „sich um 360 Grad drehen“ müsse?
 
Ein mathematisches und diplomatisches Meisterwerk, das uns alle lehrt, dass eine volle Drehung einen genau wieder an den Ausgangspunkt bringt.
 

Brillant, Annalena, einfach brillant!

 
Es ist diese Art von rhetorischem Genie, die sie zur perfekten Kandidatin für die UN machen würde – oder auch nicht, wenn es nach Varoufakis und seinen Mitstreitern geht.
 
Man stelle sich vor:
 

Baerbock, wie sie in New York von „Kobolden im Kongo“ spricht oder eine Stadt in „meiner Heimat Brandenburg“ erfindet, die es gar nicht gibt. Die UN-Vollversammlung würde vor Lachen – oder Entsetzen – verstummen.

 
 

Die Petition ist nicht die erste ihrer Art.

 
Schon 2023 forderten empörte Bürger Baerbocks sofortige Entlassung, weil sie im Europarat verkündete, Deutschland führe „einen Krieg gegen Russland“.
 
Ein kleiner Fauxpas, denn nur der Bundestag kann so etwas erklären, und selbst dann wäre es völkerrechtlich heikel.
 

Doch Baerbock, unbeeindruckt von solchen Details, schwebt über derlei Kleinigkeiten wie eine Fee über einem Märchenwald – wenn auch eine, die gelegentlich über ihre eigenen Flügel stolpert.

 
Ihre Kritiker werfen ihr vor, den Amtseid gebrochen zu haben und Deutschland Schaden zuzufügen, aber vielleicht ist es einfach ihre einzigartige Art, Diplomatie neu zu definieren: weniger Verhandlung, mehr Performance-Kunst.
 

Und dann war da noch die Sache mit ihrer Masterarbeit.

 
Seit Jahren wird gefordert, dass Baerbock ihre Thesis von der London School of Economics veröffentlicht, doch sie bleibt hartnäckig wie ein verschlossener Tresor.
 

Vielleicht enthält die Arbeit geheime Formeln für die „360-Grad-Wende“ oder eine Abhandlung über nicht existierende Brandenburger Städte? Wer weiß!

 
Die Petition dazu ist ein weiterer Beweis, dass Baerbocks Karriere ein Magnet für Kontroversen ist – oder, wie sie es vielleicht nennen würde, eine „feministische 360-Grad-Herausforderung“.
 
 
Varoufakis’ Unterstützung der aktuellen Petition ist ein Sahnehäubchen auf diesem diplomatischen Kuchen.
 
Der Mann, der einst die EU mit seiner unkonventionellen Art aufmischte, sieht in Baerbock offenbar eine Gefahr für die UN – oder vielleicht für die englische Sprache, die sie mit ihrem beeindruckenden, wenn auch etwas holprigen Stil bereichert.
 
Posts auf X fangen die Stimmung perfekt ein: „Baerbocks Englisch ist wirklich beeindruckend – wenn man großzügig darüber hinweg sieht, dass sie nicht mal ihre eigene Muttersprache richtig im Griff hat“, spottet ein Nutzer.
Ein anderer zitiert den letzten Innenminister der DDR, der Baerbock vorwarf, Deutschland über vier Jahre hinweg „lächerlich gemacht“ zu haben. Harte Worte, aber wer kann widerstehen, wenn Baerbock von „Terrorvorschlägen“ spricht oder Putin ein „feministisches Verhalten“ empfiehlt?
 

Die Ironie liegt in der Absurdität:

 
Eine Außenministerin, die mit der Leichtigkeit eines Kindes, das Seifenblasen pustet, internationale Bühnen betritt, nur um sie mit sprachlichen Eigentoren zu verlassen.
 

Die Petition gegen ihre UN-Nominierung ist weniger ein Angriff als ein verzweifelter Hilferuf:

 
„Bitte, Annalena, bleib in Berlin, wo deine 360-Grad-Wenden nur lokal für Kopfschütteln sorgen!“ Doch wer weiß? Vielleicht plant sie bereits eine neue rhetorische Offensive, bei der sie die UN mit einer „720-Grad-Wende“ oder einer Hommage an die „Kobolde im Kongo“ überrascht.
 

Die Welt hält den Atem an – oder lacht sich ins Fäustchen.

B.W.

Bilder: Radio Qfm Edition Baerbock und die 360 Grad Drehung

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