Die investigativen Journalisten von Project Veritas haben wieder zugeschlagen.
Diesmal konnten sie ein unfassbares Geständnis von einem Pfizer-Direktor einfangen, der bestätigt, dass der Pharmakonzern das Coronavirus gezielt im Labor mutieren lässt, um später mehr Geld mit Impfstoffen zu verdienen.
Das fingierte “Date” fand in einem New Yorker Restaurant statt.
Während des Gesprächs erzählte Walker sehr freimütig, auffällig amüsiert und ambitioniert über brisante Interna seiner Arbeit.
Es folgen Zitate des Pfizer-Angestellten aus den veröffentlichten Videos von Project Veritas:
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Walker: “Eines der Dinge, die wir erforschen, ist die Frage, warum wir es [COVID] nicht einfach selbst mutieren, damit wir präventiv neue Impfstoffe entwickeln können, richtig? Das müssen wir also tun. Wenn wir das tun, besteht allerdings das Risiko, dass – wie Sie sich vorstellen können – niemand ein Pharmaunternehmen haben will, das die verdammten Viren mutiert.”
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“Sagen es niemandem. Versprich mir, dass Du es niemandem erzählen wirst. Die Art und Weise, wie es (das Experiment) funktionieren würde, ist, dass wir das Virus in Affen einschleusen und sie nacheinander dazu bringen, sich gegenseitig anzustecken, und wir sammeln Serienproben von ihnen.”
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“Man muss sehr kontrolliert vorgehen, um sicherzustellen, dass dieses (COVID-)Virus, das man mutiert, nicht zu etwas führt, das sich einfach überall verbreitet. Ich vermute, dass das Virus in Wuhan auf diese Weise entstanden ist, um ehrlich zu sein. Es macht keinen Sinn, dass dieses Virus aus dem Nichts aufgetaucht ist. Das ist Blödsinn.”
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“Nach dem, was ich gehört habe, optimieren sie (Pfizer-Wissenschaftler) es (das COVID-Mutationsverfahren), aber sie gehen langsam vor, weil alle sehr vorsichtig sind – offensichtlich wollen sie es nicht zu sehr beschleunigen. Ich denke, sie versuchen auch, es nur als Sondierungsmaßnahme durchzuführen, weil man natürlich nicht damit werben will, dass man zukünftige Mutationen herausfindet.”
Es folgten des Weiteren Aussagen Walkers im Video über die weithin bekannte Tatsache, dass für erwünschte Genehmigungsverfahren von Pharmaprodukten durch den Staat und Behörden verantwortliche Politiker oft bewusst wohlwollende Entscheidungen pro beantragende Firmen treffen, da ihnen im Anschluss an die Politkarriere eine daraus resultierende gut dotierte Anstellung im Pharmasektor winkt.
Walker nannte dies den “Drehtür-Effekt”.
Das Ereignis der weltweiten COVID-19-Pandemie sei der eindeutige “Goldesel” (money cow) für das Unternehmen.
Quelle: Twitter Projekt Veritas
Bilder: Twitter Screenshots Projekt veritas
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