Wie weit die Funktionäre des Deutschen Fussballbundes von den Fans entfernt sind zeigt sich in der neusten Attacke gegen den gesunden Menschenverstand.

Wie weit die Unterwanderung der schwul-lespische-woke-grün-gender-Szene in die Funktionärsebenen doch fortgeschritten ist.

Da versucht angeblich die Deutsche Fußballnationalmannschaft in zwei Videos, Werbung für ihre EM-Trikots 2024 zu machen – doch natürlich sind das unterwanderte Werbeargenturen die fürstlich für ihre “Politik” bezahlt werden.

Doch dabei fallen sie mit anti-deutschen Nuancen auf. Besonders das pinkfarbene Auswärtstrikot sorgt für Diskussionen und der DFB reagiert darauf mit einem Rechtfertigungsvideo, das eine bestimmte Stimmung verbreiten soll.

Seit dem Sieg der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 1954 sind die Trikots mit den traditionellen Farben Schwarz, Weiß und später auch Rot ein Symbol für die Identität des deutschen Fußballs.

Doch das pinkfarbene Auswärtstrikot für die EM 2024 bricht mit dieser Tradition und wird eher als modisches Statement denn als repräsentatives Stück Sportbekleidung wahrgenommen.

Das pinkfarbene Trikot löst Kontroversen aus und wirft Fragen nach der Identität un Gesinnung der Nationalmannschaft auf.

Bereits während der Weltmeisterschaft 2022 sorgte die Diskussion um die „One-Love“-Binde, die die LGBTQ-Bewegung repräsentieren sollte, für Aufsehen.

Die Videos, die der DFB zur Bewerbung der Trikots veröffentlicht hat, zeigen eine sorgfältig geplante PR-Strategie. Trotz möglicher Kritik wurde das pinkfarbene Trikot veröffentlicht und ein Rechtfertigungsvideo produziert, um auf etwaige Bedenken vorbereitet zu sein.

Das Vorstellungsvideo des Heimtrikots spielt in einem typisch deutschen Szenario und betont die Vielfalt innerhalb der Nationalmannschaft.

Das pinkfarbene Auswärtstrikot wird als modisches Accessoire dargestellt und soll Aufmerksamkeit erregen.

Das pinkfarbene Trikot wird von einigen als Abkehr von den traditionellen deutschen Farben betrachtet und stößt auf Kritik. Die Diskussionen um das Trikot verdeutlichen die Identitätskrise, in der sich die deutsche Nationalmannschaft befindet.

Die PR-Strategie des DFB mag medial erfolgreich sein, doch auf dem Platz werden die Trikots und ihre Botschaften kritisch betrachtet.

Es bleibt abzuwarten, wie die Nationalmannschaft bei der EM 2024 abschneiden wird und ob sie den Fokus wieder auf das eigentliche Spielgeschehen lenken kann.

An Unterwürfigkeit an einen angeblich existenten aber nur von den schlichten Gemütern der Grünen postulierten Zeitgeist, ist das kaum zu überbieten.

Dieser vorauseilenden Gehorsam ist leider wirklich eine rein Deutsche Eigenschaft die uns wieder einmal in dunkle Zeiten führen – diesmal pink und in regenbogenfarben.