Alena Buyx, die Vorsitzende des Ethikrates, wird seit mindestes 2009 von einer Lobby-NGO der Pharmalobby bezahlt.
In meinem Buch „Inside Corona“ hat der Wellcome Trust ein eigenes Kapitel bekommen, weil er eine der sechs Organisationen ist, die nach unseren Erkenntnissen die Pandemie von langer Hand vorbereitet haben. Um zu verstehen, von wem Alena Buyx, die Vorsitzende des Ethikrates, bezahlt wird, muss ich erst einmal erklären, was der Wellcome Trust, von dem in Deutschland nur wenige je gehört haben, ist.
Der Wellcome Trust
Der Wellcome Trust eine der reichsten und mächtigsten Stiftungen der Welt. Er wurde 1936 in London gegründet, um das Vermögen des Pharmaunternehmers Henry Wellcome nach dessen Tod zu verwalten. Das Vermögen bestand aus den Aktien von Burroughs Wellcome & Company, einem großen Pharmakonzern, die in den Wellcome Trust überführt wurden.
Dass wir heute nicht mehr wissen, welcher Pharmakonzern das war, liegt daran, dass das Unternehmen in den folgenden Jahrzehnten immer wieder mit anderen Pharmakonzernen fusioniert wurde und dass der Name Wellcome dabei in den 1990er Jahren verschwunden ist. Heute heißt der Konzern, der aus all den vielen Fusionen hervorgegangen ist, GlaxoSmithKline (GSK).
Der Wellcome Trust hat von Anfang an das getan, was ich in meinem Buch an vielen Beispielen aufgezeigt habe: Er hat sich als Ziel gesetzt, die „Forschung zu fördern, um die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.“ Zu diesem Zweck hat er Lobbyarbeit für bestimmte Projekte gemacht, selbst ein wenig Geld für die Forschung daran gespendet, aber gleichzeitig den Löwenanteil von Staaten bezahlen lassen. Und natürlich waren das dann Projekte, an denen am Ende der Wellcome-Konzern, bzw. seine Nachfolgekonzerne Geld verdient haben, deren Aktien dem Wellcome Trust gehören.
Heute gilt der Wellcome Trust als die weltweit zweitreichste NGO, die medizinische Forschung „fördert“. Die reichste derartige NGO ist die Bill and Melinda Gates Foundation. Unter den weltweiten Stiftungen gilt der Wellcome Trust mit seinen über 40 Milliarden Dollar Vermögen als viertreichste Stiftung.
Über das Vorgehen des Wellcome Trust gab es sogar manch eine Veröffentlichung in der Fachpresse, aber die großen Medien hat das nie wirklich interessiert und daher hat nur ein Fachpublikum davon erfahren. So ging aus den Paradise Papers, einem Leak einer Offshore-Anwaltskanzlei im Jahre 2017, hervor, dass Wellcome seine Beteiligungen über Offshore-Firmen verschleiert und dann als „philanthropische“ Stiftung Projekte politisch gefördert und finanziell unterstützt hat, an denen die Stiftung anschließend weit mehr verdient hat als sie „gespendet“ hat, wenn die Staaten eingestiegen sind, um die für ein „philanthropisches“ Projekt nötigen Waren mit Steuermilliarden zu kaufen und das edle Projekt der „Philanthropen“ zu fördern.
Die renommierte britische medizinische Fachzeitung The BMJ hat 2021 ausführlich berichtet, wie der Wellcome Trust an der Covid-19-Pandemie verdient hat und die Fachzeitung hat dabei das gleiche System kritisiert, das ich in meinem Buch kritisiere: Ein „Philanthrop“ fördert ein Projekt, spendet ein wenig Geld, holt dann den Großteil der Gesamtkosten von Regierungen und verdient anschließend an den Bestellungen der Regierungen, weil der „Philanthrop“ rein zufällig an eben jenen Firmen beteiligt ist, bei denen die Regierungen die Bestellungen platzieren.
Dabei geht man übrigens auf Nummer sicher, denn das Bundesgesundheitsministerium hat 2017 ein aus nur sechs „Experten“ bestehendes Internationales Beratergremium gegründet. Neben Christian Drosten sitzt auch Jeremy Farrar in dem Beratergremium. Jeremy Farrar, für alle, die den Herrn nicht kennen, ist der Chef des Wellcome Trust.
Und es kommt noch besser: In dem Gremium sitzt als „Experte“ auch Christopher Elias. Den kennen Sie nicht? Das sollten Sie aber, er ist nämlich der Chef der Bill and Melinda Gates Foundation.
Die Chefs der größten Profiteure der Pandemie, das sind Wellcome und Gates unbestritten, sitzen im Beratergremium des Bundesgesundheitsministeriums, damit die Bundesregierung die Entscheidungen trifft, an denen Wellcome und Gates Milliarden verdienen.
Eine Frage der Ethik
Der Deutsche Ethikrat soll der Regierung erzählen, welche Maßnahmen ethisch vertretbar sind. Da es um Ethik geht, würde ich meinen, dass die Mitglieder des Ethikrates unabhängig sein müssten, damit seine Empfehlungen nicht Lobbyinteressen fördern. Und sollte doch mal ein Thema behandelt werden, bei dem ein Mitglied des Ethikrates mit interessierten Organisationen verbunden ist, sollte dieses Mitglied nicht an den Entscheidungen mitwirken. Oder es sollte zumindest darauf hingewiesen werden, dass ein Interessenkonflikt bestehen kann.
In der Wissenschaft ist das üblich. Wenn Forscher eine Arbeit oder Studie publizieren, dann geben sie erstens an, wer die Arbeit bezahlt hat, und zweitens geben sie auch darauf an, von wem sie für andere Projekte Fördergelder bekommen haben. So wird auf mögliche Interessenkonflikte hingewiesen.
Nicht so beim Ethikrat. Christiane Fischer, ehemaliges Mitglied des Ethikrates, sagt:
„Einen solchen Umgang mit Interessenkonflikten empfinde ich als eine Katastrophe. Ich hatte in meiner zweiten Amtszeit im Ethikrat beantragt, dass alle Mitglieder ihre Interessenkonflikte offenlegen – und zwar ganz konkret mit allen Mitgliedschaften in bestimmten´ Gremien, die industrienah sind, für alle Bürger sichtbar auf der Homepage des Ethikrats. Mit Nennung der Sponsoren und der Beträge, um die es dabei jeweils geht.“
Der Vorschlag wurde von der Mehrheit der Mitglieder des Ethikrates abgelehnt.
Ein seltenes Beispiel für guten Journalismus
Das Zitat stammt aus einem Artikel in der „Welt“, der die Überschrift „ALENA BUYX – Die verborgene Seite der Ethikrat-Chefin“ trägt und aufzeigt, dass ausgerechnet die Vorsitzende des Ethikrates seit mindestens 2009 vom Wellcome Trust bezahlt wird. Und der Wellcome Trust verdient sich gerade an Impfstoffen, Testsystemen und anderen Attributen der Pandemie eine goldene Nase. Da ist es natürlich praktisch, wenn man die Leute bezahlt, die den Regierungen während der Pandemie sagen, was sie aus „ethischer“ Sicht zu tun haben, damit die Regierungen die Entscheidungen treffen, an denen man Milliarden verdient.
Der Artikel in der „Welt“ ist ein im Mainstream seltenes Beispiel für guten Journalismus. Allerdings hätten die Autoren auch mein Buch „Inside Corona“ lesen sollen, denn mit dem Wissen aus dem Buch wird einiges noch klarer, als es in dem Artikel der „Welt“ wird. Dazu kommen wir am Ende dieses Artikels. Jetzt wollen wir uns erst einmal die Verbindungen von Alena Buyx zum Wellcome Trust anschauen.
Alena Buyx und der Wellcome Trust
Alena Buyx ist schon sehr früh mit einer geradezu radikalen Impfrhetorik aufgefallen. Im Februar 2021, als die Impfstoffe gerade auf den Markt gekommen sind, hat Buyx diesen schönen Satz geprägt:
„Jede Dosis muss in einen Arm“
Das ist kein Wunder, denn ihr Geldgeber verdient kräftig an den Impfungen, die Alena Buyx so toll findet und so kann es niemanden wundern, dass der Ethikrat unter ihrem Vorsitz alles ethisch super findet, was mit Covid-19-Impfungen zu tun hat, und der Regierung die entsprechenden Maßnahmen empfiehlt.
Die „Welt“ berichtet, dass Buyx 2009 stellvertretende Direktorin der britischen Bioethikkommission, dem sogenannten Nuffield Council on Bioethics, wurde. Und diese „Bioethikkommission“ meldet auf ihrer Webseite, dass sie seit 1994 vom Wellcome Trust bezahlt wird. Ethik ist auch in Großbritannien käuflich.
Außerdem hat Buyx zusammen mit ihrer österreichischen Kollegin Barbara Prainsack von der Universität Wien ein Buch mit dem Titel „Das Solidaritätsprinzip“ geschrieben. Das Buch war ganz offensichtlich eine Auftragsarbeit, denn in dem Artikel der „Welt“ erfahren wir:
„In dem Buch danken beide Autorinnen dem Direktor des Council, Hugh Whittall, dafür, dass er „das Projekt begleitet und die notwendigen Fördermittel eingeworben“ hat. Die Nuffield Foundation und das Nuffield Council on Bioethics hätten für eine „großzügige finanzielle Förderung gesorgt beziehungsweise diese zur Verfügung gestellt“. Es ist ein erstaunlicher Zufall: Vier Jahre vor Beginn der Corona-Krise haben sich Buyx und Prainsack in dem Buch schon mit genau den Themen befasst, über die seit 2020 die ganze Nation diskutiert: mit Impfungen, Triage, Überwachung, Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und „neuen Praktiken der Solidarität“ im Fall einer Pandemie.“
Ich habe schon sechs Bücher geschrieben und ich weiß nicht, wozu man dabei „großzügige finanzielle Förderung“ braucht. Es sei denn, dass man in seinem Buch die Meinung der Förderer propagieren soll. Und genau das scheint geschehen zu sein, denn in dem Buch hat Buyx schon 2016 mit freundlicher finanzieller Unterstützung des Wellcome Trust all das empfohlen, was sie heute als Chefin des Ethikrates der Regierung empfiehlt und woran der Wellcome Trust nun Milliarden verdient.
Das ist aber noch nicht alles. In der „Welt“ erfahren wir auch:
„Um Solidarität und die „Bereitschaft der Bevölkerung, erlassene Maßnahmen zu befolgen“, wie es in einem Pressetext des Bundesforschungsministeriums heißt, geht es auch in einem aktuellen Projekt, an dem Buyx seit Anfang 2020 beteiligt ist und das ebenfalls vom Wellcome Trust gefördert wird: In der multinationalen Studie „SolPan – Solidarität in Zeiten einer Pandemie: Was tun die Menschen und warum?“ gehen die Medizinerin und ihre Mitarbeiter der Frage nach, wie Menschen auf eingeführte politische Maßnahmen wie Maskentragen oder Contact Tracing Apps reagieren. Wie bewerten sie diese? Nutzen sie diese oder wehren sie sich dagegen? Wenn ja, warum und wie?
Schon im Oktober 2020 – noch bevor die ersten Covid-Impfstoffe am Markt waren – führten Buyx‘ Mitarbeiter an der TU München im Rahmen des SolPan-Projekts Umfragen durch, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssten, damit sich die Menschen impfen lassen: Informationen, die nicht nur von wissenschaftlichem Interesse sind. Die Ergebnisse solcher Studien liefern politischen Entscheidungsträgern und Impfstoffherstellern wichtige Tipps, wie sie ihre Ziele besser erreichen können.“
Im Klartext: Schon bevor es Covid-19-Impfstoffe gab und damit auch lange bevor der Ethikrat angefangen hat, der Bundesregierung „ethische“ Empfehlungen zum Thema Impfen zu geben, hat Frau Buyx ihre Leute bereits mit Geld vom Wellcome Trust daran forschen lassen, wie man möglichst viele Leute dazu bringen kann, sich impfen zu lassen. Wen überraschen da die Empfehlungen des Ethikrats zum Thema Impfungen?
Die Finanzierung durch den Wellcome Trust wird dabei verschleiert, denn offiziell wird SolPan vom Bundesforschungsministerium finanziert, aber in den veröffentlichten Studien der Mitarbeiter von Frau Buyx kann man erfahren, dass die Studien vom Wellcome Trust finanziert wurden.
Das Rundum-Sorglos-Paket für Big Pharma
Im Zuge der Pandemie haben die westlichen Regierungen viel Geld an die Pharmakonzerne überwiesen. Das Geld war ganz offiziell für die Entwicklung der Impfstoffe bestimmt, die die Staaten anschließend bei den Konzernen gekauft haben. Die Konzerne machen jetzt einen gigantischen Gewinn und mussten noch nicht einmal die Entwicklung der Impfstoffe bezahlen.
Um diese Milliarden-Geschenke zu rechtfertigen, kann sich die Bundesregierung auf den Ethikrat berufen. Die „Welt“ berichtet, dass der Ethikrat der Bundesregierung schon am 27. März 2020 eine Empfehlung vorgelegt hat, in der er der Bundesregierung eine „breite Förderung/Unterstützung von Forschung zu Impfstoffen und Therapeutika sowie Vorbereitung von Förderstrukturen für dessen massenhafte Produktion und Einführung“ und einen „weiteren Ausbau der Testkapazitäten zur Diagnostik“ empfohlen hat.
Es war sehr freundlich von Frau Buyx, der Bundesregierung genau das zu empfehlen, woran der Wellcome Trust nun Milliarden verdient.
Die geplante Pandemie
In meinem Buch „Inside Corona“ sind mein Co-Autor und ich zu dem Schluss gekommen, dass die Pandemie von langer Hand vorbereitet wurde. Wir zeigen das im Detail auf und konnten die Vorbereitung sogar in Phasen einteilen. Wir zeigen in dem Buch auf, dass die Pharmaindustrie nach der Schweinegrippe maßlos enttäuscht war, dass die Menschen sich nicht haben massenhaft impfen lassen. Von 2010 bis 2015 findet man viele Veranstaltungen (über ein Beispiel habe ich hier berichtet), auf denen die Pharmaindustrie und ihre Lobbyisten analysiert haben, warum die Menschen sich nicht impfen lassen wollten und auf denen sie darüber nachgedacht haben, wie man das Ziel der Massenimpfungen erreichen kann.
Dieses Brainstorming war 2015 abgeschlossen und ab 2016 kann man nachweisen, wie plötzlich gigantische Geldströme fließen, um all das umzusetzen, was man sich von 2010 bis 2015 überlegt hat. Ab 2016 wurden auch diverse NGOs gegründet, die sich nur um die Themen Pandemie und Impfungen kümmern. Die Gründung der CEPI im Januar 2017, die von den Staaten des Westens während der Pandemie Milliarden für den Kampf gegen Covid-19 bekommt, ist das das berühmteste Beispiel dafür.
Ein weiteres Beispiel dafür ist die NGO „Global Virome Project“, über die ich erst vor einigen Tagen berichtet habe. Aber es gibt noch viel mehr Beispiele.
Auch personell wurde die Pandemie vorbereitet, denn wir zeigen in „Inside Corona“ auf, dass viele Regierungerater, die den Regierungen während der Pandemie die gewollten Entscheidungen einflüstern, ab 2016 platziert wurden. Jeder einzelne Fall kann für sich genommen Zufall sein, aber bei der gigantischen Anzahl solcher Fälle, die wir in dem Buch aufzeigen, wird es schwer, an Zufälle zu glauben. Über einen solchen Berater habe ich hier berichtet.
Alena Buyx ist auch so ein Beispiel. Sie wurde nämlich ausgerechnet 2016 Mitglied des Ethikrates und sie wurde – so ein glücklicher Zufall für den Wellcome Trust – im Mai 2020, kurz nach Beginn der Pandemie, zur Vorsitzenden des Ethikrates ernannt.
Die Veränderung des menschlichen Genoms
Am 14. Dezember 2018 (also wieder in der in unserem Buch genannten Phase ab 2016) hat die WHO ein Expertenkomitee gegründet, dessen Aufgabe es ganz offiziell ist, die weltweiten Regeln für die Veränderung des menschlichen Genoms festzulegen. Und am 12. Juli 2021 hat die WHO gemeldet, bereits am menschlichen Genom experimentieren zu wollen:
„Zwei neue Berichte, die heute von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht wurden, enthalten die ersten globalen Empfehlungen, die dazu beitragen sollen, das Human Genome Editing als Instrument für die öffentliche Gesundheit zu etablieren, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheit, Wirksamkeit und Ethik liegt. (…) „Humanes Genom-Editing hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird sich nur entfalten, wenn wir es zum Nutzen aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken“
Und nun raten Sie mal, wer in dem WHO-Gremium sitzt und über die ethischen Standards zur Veränderung des menschlichen Genoms mitentscheiden darf. Richtig: Alena Buyx, da fühlt man sich doch in den besten Händen, oder?
Übrigens ist die Co-Vorsitzende des WHO-Gremiums eine Dame namens Margaret Hamburg, die den Lesern von „Inside Corona“ sehr gut bekannt ist und die ich auch schon mal in einem Artikel erwähnt habe, in dem ich über dieses WHO-Gremium berichtet habe. Frau Hamburg wird übrigens auch vom Wellcome Trust und auch von Bill Gates bezahlt.
Außerdem ist Frau Hamburg Vorstand bei der Firma Alnylam, die an mRNA-Medikamenten und Impfstoffen arbeitet. Yvonne Greenstreet, Chefin von Alnylam, war vor ihrem Job bei Alnylam bei Pfizer und bei der Bill and Melinda Gates Foundation.
Die Welt ist eben klein…
Quelle: Anti-Spiegel.ru
Bild: Ethikrat markus-spiske-unsplash Radio Qfm Edition SW
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