Gesundheitsministerium Baden-Württemberg 89% aller Coronapatienten sind Geimpfte…

Umfassender Bericht: Geimpfte erkranken häufiger an Corona als Ungeimpfte – Einblick in die Zahlen und ihre Interpretation

Das Thema der Corona-Impfungen bleibt kontrovers, und aktuelle Daten aus Baden-Württemberg werfen neue Fragen auf. Laut einer Stellungnahme des Gesundheitsministeriums Baden-Württemberg sind 89 % der seit Kalenderwoche 40/2024 gemeldeten COVID-19-Fälle geimpft. Dieser hohe Anteil sorgt für Diskussionen über die Wirksamkeit der Impfungen und deren Auswirkungen auf die epidemiologische Lage.


Hintergrund der Erhebung

Die Datenerhebung basiert auf der gesetzlichen Meldepflicht gemäß §9 Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe q des Infektionsschutzgesetzes (IfSG). Diese schreibt vor, dass bei meldepflichtigen Krankheiten, die durch Impfungen vermeidbar sind, der Impfstatus der betroffenen Personen erfasst werden soll.

Das Gesundheitsministerium erläutert jedoch, dass diese Daten nicht systematisch ausgewertet werden, da die epidemiologische Bedeutung von COVID-19 durch die veränderte Pandemie-Situation abgenommen habe. Vielmehr dient die Erfassung des Impfstatus zur Bewertung von sogenannten Impfdurchbrüchen – also Erkrankungen trotz Impfung.

Die zentrale Aussage: 89 % der gemeldeten COVID-19-Fälle mit bekanntem Impfstatus in Baden-Württemberg betreffen geimpfte Personen.


Deutung und Bewertung durch Experten

Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, ein Vertreter der Opfer von Impfkomplikationen, sieht in diesen Zahlen eine Bestätigung vorheriger wissenschaftlicher Studien, die eine Korrelation zwischen der Zahl der Impfungen und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen aufgezeigt haben.

Er bewertet die Impfkampagne rückblickend als kontraproduktiv. Die Corona-Impfungen hätten das Immunsystem der Geimpften möglicherweise geschwächt, statt den angestrebten Schutz zu bieten. Diese Sichtweise stützt sich auf Studien und wissenschaftliche Arbeiten wie die von Jean-Marc Sabatier, einem Immunologen und Forschungsdirektor des französischen CNRS.

Die Rolle des Spike-Proteins

Sabatier hebt hervor, dass das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus durch das Andocken an den ACE2-Rezeptor eine Deregulierung des Immunsystems verursachen könne. Insbesondere der TH1/TH2-Zytokinstatus, der für die Immunantwort auf Krankheitserreger entscheidend ist, könne gestört werden. Dies führe dazu, dass sowohl mutierte Virusvarianten als auch die Impfung selbst nicht mehr effektiv erkannt würden.

Diese Erkenntnisse stimmen mit Informationen aus einer Patentschrift von BioNTech überein, die auf die Möglichkeit einer “Immunprägung” hinweist, bei der das Immunsystem durch die erste Impfung langfristig negativ beeinflusst werden könnte.


Mögliche Implikationen und Ausblick

Die derzeitigen Zahlen und die begleitende Kritik lassen Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe aufkommen:

  1. Gesundheitliche Auswirkungen auf Geimpfte:

    • Wenn die Impfung langfristig das Immunsystem schwächt, könnten geimpfte Personen einem höheren Risiko ausgesetzt sein, insbesondere bei neuen Virusvarianten.
  2. Notwendigkeit weiterer Analysen:

    • Obwohl die Daten aus Baden-Württemberg auf eine hohe Rate von Infektionen unter Geimpften hinweisen, fehlen systematische und langfristige Auswertungen, um endgültige Schlussfolgerungen zu ziehen.
  3. Internationale Beobachtungen:

    • Auch außerhalb Deutschlands mehren sich Berichte, die Zweifel an der langfristigen Effektivität der Corona-Impfungen wecken.
  4. Politische und gesundheitspolitische Konsequenzen:

    • Falls sich die Kritik bestätigt, könnten Maßnahmen erforderlich sein, um die gesundheitlichen Schäden bei Betroffenen zu behandeln und die Impfstrategien anzupassen.

Fazit

Die Daten aus Baden-Württemberg werfen ein kritisches Licht auf die bisherige Impfstrategie. Während die Corona-Impfungen ursprünglich zur Eindämmung der Pandemie und zum Schutz vor schweren Verläufen eingeführt wurden, zeigen sich mittlerweile unerwartete Herausforderungen.

Experten fordern eine tiefgreifende Aufarbeitung der gesundheitlichen Folgen und der Wirksamkeit der Impfstoffe.

Ob die Impfungen langfristig mehr Schaden als Nutzen gebracht haben, bleibt ein zentrales Thema weiterer wissenschaftlicher und politischer Debatten.

Quelle: Gesundheitsministerium Baden-Württemberg – Alexander Wallasch

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