Gemäß der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp (AfD) hatte die Impfung mit dem BioNTech-Impfstoff “Comirnaty” keinen erheblichen Einfluss auf die Sterblichkeitsrate.

Über 43.000 Probanden nahmen an der Studie teil.

Es wurde kein signifikanter Unterschied in der Gesamtmortalität zwischen geimpften und nicht geimpften Personen festgestellt.

Dies geht aus der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Abgeordneten Roger Beckamp hervor.

Wie am Montag von der Zeitschrift “Junge Freiheit” berichtet wurde, basierte die Anfrage auf Daten aus “Placebo-kontrollierten, randomisierten und verblindeten wissenschaftlichen Studien” zum BioNTech-Impfstoff “Comirnaty”.

In der Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Edgar Franke (SPD) heißt es wörtlich:

“Bis zur Entblindung der Studie konnte kein statistisch signifikanter Unterschied in der Gesamtmortalität zwischen den Personen, die den Impfstoffkandidaten erhalten hatten, und den Personen, die das Placebo erhielten, wissenschaftlich nachgewiesen werden.”

Die Studie mit der Kennung C4591001 spielte eine wesentliche Rolle bei der Zulassung von “Comirnaty”. Insgesamt nahmen 43.448 Probanden teil, von denen die Hälfte den Impfstoff und die andere Hälfte das Placebo erhielt.

Beckamp kommentierte gegenüber “Junge Freiheit”, dass die Bundesregierung nun offiziell anerkennen müsse, was bereits lange bekannt war.

Laut Beckamp erfüllten alle nachfolgenden Studien, auf die sich die Bundesregierung bezog, nicht die gleichen hohen wissenschaftlichen Standards und hatten daher weniger Aussagekraft.